1. Tante Biggis Kartenspiel


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte. Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einem geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück. Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen. Das Wissen, von den Füßen einer Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einen wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen. Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meiner Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“ Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“ Ich wand mich in meiner Lust, stolz mich meiner Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem Einverständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ...
    ich. Langsam folgte meine Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich ein bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keiner mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einem: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch vier Handtücher, damit wir nicht alles einsauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“ Ich ging ins Bad und kam mit vier Handtüchern zurück. Drei davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eines behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi. Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinen String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und eine neue Flasche Sekt.“ Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch eine Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinem Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden ...
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