1. Studentin und Hobbyhure


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als Lustmädchen in Anspruch zu nehmen. Besonders reizvoll fand sie eigentlich die Dicken und Alten. Aber auch besonders Perverse und Lüsterne regten ihre Nässe zwischen den Beinen an. Als ihr bald ein 38-Jähriger schrieb: Du, mir platzt der Sack. Kommst du vorbei und entleerst ihn mir anständig?, entschied sie, dass es Zeit für das erste reale Treffen sei. Also willigte sie ein bei dem fremden Mann ihre Pflicht zu tun. Sie zog sich den engen Bleistiftrock an, dazu eine tief ausgeschnittene Bluse und die schwarzen Lack-Highheels. Dann schminkte sie sich viel zu stark und fuhr hin. Der Mann empfing sie in seiner Wohnung. Die Wohnung lag in einem schlechten Viertel und war in einem Plattenbau. Anna dachte sich nichts dabei. Ein muffiger Geruch schlug ihr an der Tür entgegen. Nach alten Socken und Schweiß. Der Mann war mittelgroß, hatte eine gewaltige Plautze und trug eine Jogginghose. In der Hand hielt er eine Bierdose. Er umarmte sie zur Begrüßung und der Biergeruch berrauschte sie. Er gebot ihr einzutreten und gab ihr dabei von hinten einen mächtigen Klatsch auf den Po. „Komm rein, du Ficksau.", sagte er grimmig. „Hallo, ja gern", antwortete Anna mit heller Stimme. Anna bekam ebenfalls eine Dose Bier und sie tranken in der Küche den Alkohol. Schon nach kurzer Zeit war Anna ziemlich beschwipst, da sie Alkohol gar nicht so gewöhnt war. Ihr Freier hatte sich als „Dieter" vorgestellt und erzählte, dass er von Beruf Hausmeister sei. Dieter war ein sehr Respekt einflößender Mann, ...
    dominant und mit strenger Hand. Anna war beeindruckt. Nach einer halben Stunde wollte Dieter seinen Trieb dann jedoch endlich befriedigen lassen von seiner bestellten Anna und er befahl ihr mit der Sexarbeit anzufangen. Dieter war sowieso der Meinung, dass die Frau nur für die Bedürfnisse des Mannes zuständig sei. Ein Weibchen hatte das männliche Glied zu verwöhnen und dem Manne jederzeit zur Verfügung zu stehen. Da die meisten Frauen das so nicht mitmachten, liebte er es, sich Flittchen nach Hause zu bestellen und ihnen dann zu zeigen, wo es langgeht. „Fang jetzt endlich an, ich hab doch gesagt, dass mein Sack spannt und ich dich besamen will. Fürs Biertrinken bezahle ich dich schließlich nicht, du Nutte.", herrschte er sie an. Anna war nervös, war es doch der erste Kerl, dem sie für Geld ihren Körper darbot. Aber der Schwipps löste die Hemmungen einigermaßen auf. Dieter und Anna gingen ins Schlafzimmer, dort lag eine schmuddelige Matratze auf dem Boden und hier sollte der Geschlechtesakt durchgeführt werden. Dieter legte sich mit über dem Kopf lässig verschränkten Armen auf die dreckige Matratze und schaute sie erwartungsvoll an. „Los, zieh dich aus!" Anna gehorchte und knöpfte die Bluse auf und streifte sie ab. Sie hatte auf den Büstenhalter verzichtet und so kamen also die dicken Titten mit den kleinen steifen Nippeln zum Vorschein. Dann kam der Rock an die Reihe und so konnte Dieter nun sowohl die zwei großen Mädcheneuter, als auch die rosafarbene Muschi sehen. Da fing es ...