1. Studentin und Hobbyhure


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anna war 20. Sie zog für ein Studium in eine andere Stadt. Da ihre Eltern sie sehr streng erzogen hatten, war sie froh darüber, ihr Leben erstmals etwas freier und selbstbestimmter zu gestalten. Sie durfte nie Männer mit nach Hause bringen, geschweige denn bei welchen übernachten. Trotzdem hatte sie in ihrer Heimatstadt schon einige sexuelle Kontakte herstellen können. Das Verbotene und Tabulose reizten sie sehr. Bei einer Freundin würde sie schlafen, hatte sie immer behauptet. Von wegen... durch die Weltgeschichte hatte sie sich gebumst. Nun würde das ja noch besser werden. Ab jetzt konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Ihre Eltern mieteten ihr eine Wohnung und schon fing das neue Leben an. Sie besuchte im Internet nun häufig Internetseiten, die nicht jugendfrei waren. In ihrem Sessel saß sie dann, las sich versaute Geschichten durch, oder sah fickenden Menschen in Pornos zu. Da wurde es ihr dann immer ganz warm und sie fuhr sich mit der rechten Hand in die Unterhose. Dann fing sie an mit dem Zeigefinger den Kitzler von rechts nach links schnellen zu lassen und immer wieder und wieder in die nasse Grotte zu fahren. Das Tempo erhöhte sie nach einiger Zeit und dann kam oft so ein schleimiges Schmatzen dazu, das ihre Finger auf dem Feuchtgebiet erzeugten. Nebenbei streichelte die andere Hand ihre dicken, großen, schlaffen Euter und die Warzen stellten sich steil auf. Sie wog sie in der Hand und spielte daran herum. Oh ja, sie genoss es, wie die Schauer sie durchfuhren. ...
    Nach einer Weile, manchmal genau in dem Moment, in dem im Porno der Mann dem Weib den Samen im Gesicht entlud, bekam sie ihren Orgasmus. In Wellen, intensiv und gewaltvoll kam er über sie. Dann zuckte es in ihrem Innersten und sie konnte den Lustschrei nicht mehr zurückhalten: „Jaaaa. Oooooh!"... So ging es des Öfteren zu bei ihr. Anna war finanziell gesehen sehr knapp bei Kasse. Klar, als Studentin musste man mit wenig Geld auskommen. Aber da sie einen ausgeprägten Hang zu teuren Anziehsachen und schönem Schmuck besaß, wurde sie schnell unzufrieden. Bei einem Streifzug durchs Internet, kurz nachdem der letzte Orgasmus durch Selbstbefriedigung abgeklungen war, kam sie auf eine Seite, auf der sich Hobbyhuren und Prostituierte kostenlos anmelden konnten. Man konnte sich dann mit Männern verabreden. Man musste die Männer dann ausgiebig beglücken und bekam als Lohn eine Menge Geld zugesteckt. Anna war begeistert. Zudem ihre Möse seit Monaten keinen männlichen Pimmel mehr aufgenommen hatte mangels Kontakten in der neuen Stadt. Sie meldete sich auf der Seite an und richtete ein Profil ein. Dafür machte sie zwei Fotos mit ihrer Webcam von sich: eins von hinten, wo man ihr zwischen ihre nackten Hinterbacken spickeln konnte und die heiße Spalte erblicken konnte und eins von vorne, auf dem sie lüstern in die Kamera blickte und ihre Möpse zusammendrückte. Das Profil zeigte eine große Wirkung und schon nach kurzer Zeit meldeten sich viele Männer bei ihr, um sie zu treffen und ihre Dienste ...
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