1. Auf dem Schlosshof 01


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    schuhs meinen schenkel entlangfuhr - geradewegs zwischen meine schenkel und dort innehielt. als ich meinen kopf umdrehte sah ich "die rote ines" wie sie wegen ihres einfarbigen outfits allseits genannt wurde. auch heute trug sie wieder rot: rote stiefel, rote strapse, einen kurzen, roten lederrock und ein rotes halsband. ihre nackten brüste waren mit einer art roter glasur überzogen. "hallo waldi!" begrüßte sie mich "ich hoffe dein schwanz wedelt heute besonders lange. ich bekomme gäste aus der stadt. wir haben eine offene veranstaltung ausgeschrieben. und du wirst eine der hauptattraktionen werden." ihr fuß ließ von mir ab, sie wandte sich zum gehen und ich sah aus meiner position problemlos ihre funkelnde weiblichkeit. meine schwarze begleiterin nahm meine leine in die hand und zupfte an ihr. ich sollte ihr folgen, was ich auch tat. wir gingen die treppe hinauf, in ihr schlafzimmer. dort angekommen setzte sie sich auf ihr bett, spreizte die beine und zog noch zweimal kräftig an meiner leine, bis meine schnauze - meine nase in ihrer mittlerweile triefenden fotze begraben war. "sei ein braver waldi - leck' mich sauber... komm..." mit ...
    meiner nase fuhr ich ihren wirklich beachtlich nassen schlitz auf und ab bis ich ihre klitoris deutlich spürte, umrundete diese mit der nase und schnappte dann plötzlich zu, biss sie leicht. ihr oberkörper viel zurück aufs bett, ihr arsch rutschte mir entgegen und ihre beine spreizten sich aufs höchstmaß während meine zunge ihre arbeit begann. sie hielt meine leine fest in der hand und ließ mich kaum einen zentimeter von ihr, drückte zeitweise meinen kopf tiefer und ich stieß sie kräftig-tief mit meiner zunge. soviel ich auch leckte, ihr saft schien kaum aufzuhören zu fließen, wurde dicker und intensiver bis sie plötzlich unter lautem stöhnen zusammenzubrechen und gleichzeitig zu bersten schien. ihr saft spritze mir förmlich ins gesicht, ihre beine umklammerten heftig meinen kopf und zogen mich tief in ihre höhle, sie schrie und stöhnte, zog an meiner leine und lockerte dann allmählich ihren griff um fast ohnmächtig ihre schenkel zu öffnen und mir einen tiefen blick in ihre weiblichkeit zu gewähren. ich legte mich bald darauf neben ihr aufs bett und ruhte eine knappe halbe stunde bis mich ein gong an meine abendliche pflicht erinnerte.
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