1. Auf dem Schlosshof 01


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    "Hose runter!" sagte sie bestimmt, während sie mir ihre nasse ritze, die nur von einem viel zu engen weißen spitzenbody getarnt wurde in nasenhöhe hielt. "ich will deinen prügel sehen, wie er hart wird!" Ich tat wie mir geheißen, öffnete meine vier knöpfe und zog hose und shorts hinunter. "warum trägst du denn eine boxer-short? das ist wohl ein irrtum, oder? zieh die sofort aus und stecke deinen prügel wieder in deine jeans, mann. wie oft muss man euch hart-schwänzrigen weich-eiern das eigentlich noch befehlen? auf meinem hof und grund wird keine unterwäsche getragen. ich will die schwänze roh und rauh... das weißt du doch." als ich mich bückte und meine shorts über die knöchel schob strich sie mir über beide pobacken und verharrte kurz in meiner ritze um darauf langsam in angenehme gefilde rund um mein arschloch zu gleiten. ihr finger schien mindestens so feucht zu sein wie ihre schmierige fotze, die sie mir sekunden vorher noch ins gesicht hielt. als sie mit ihrem finger über meinem loch anhielt und etwas druck ausübte, schnappten meine backen zu, was sie wiederrum veranlasste, den druck angenehm zu erhöhen. "mein strammer kleiner ficker. so mag ich dich. mach mal deine beine breit für mich." ich spreizte meine schenkel so weit es ging, meine füße steckten schon wieder in der jeans. unbemerkt hatte sie sich hinter mir gebückt und ließ ihre zunge ein einziges 'mal über meine hoden bis zu meinem arschloch gleiten und presste ihre spitze zunge so tief wie sie es vermochte. ...
    ein leises stöhnen verließ meinen wollüstigen mund. mittlerweile war mein "prügel" wie sie ihn nannte vollkommen erhärtet, die ersten tropfen samen rieben gegen meinen bauch während ich in meiner position schwer atmend verharrte. "so, hose hoch - ich hab noch etwas vor mit dir." ich gehorchte, steckte mein t-shirt in die jeans und ging durch den stall in dem ich kurz zuvor noch die neu geborenen kälber untersuchte in der richtung in die mich ihre kräftig zupackende hand auf meinem hintern führte. an der stalltür hing noch ihr "kleines schwarzes", sie bedeutete mir mit einem kräftigen klapps, stehen zu bleiben und zu warten, wie sie ihre voluminösen und vor geilheit fast platzenden brüste gefolgt von ihrem kleinen bauch aus dem body schälte und sich das straffe lack-kostümchen überstriff. sie bat mich, den reißverschluss auf der rückseite zu schließen und befahl mir in ihrem gewohnt kessen ton, ihr zu folgen. "ich bringe dich erstmal rüber zu ines, sie bekommt gleich gesellschaft". ich dachte zu ahnen, was das für mich heißen würde... habe mich aber gänzlich vertan. was sie mit einem kichern verriet. ich folgte wortlos bis wir vor dem herrenhaus des hofs angelangt waren. es war spätnachmittag und die sonne drohte, sich gerade zum schlafen zu legen. als man uns die tür öffnete, legte mir eine der dienerinnen ein lederhalsband mit leine um und man bedeutete mir, mich auszuziehen und mich zu bücken. bereitwillig tat ich wie mir geheißen und spürte kurz darauf wie die spitze eines ...
«12»