1. Der Spanner 04: Strafe


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    seinem harten Penis auf und ab. Es dauerte nicht lange, bis sein Körper anfing, sich lustvoll zu winden und seine Gesichtszüge vor Geilheit fast entgleisten. Sein Atem ging schwer. Wie auf Kommando schrien alle vier Frauen zusammen: „S P R I T Z J E T Z T!!!" Er stöhnte kurz auf und verspritzte seinen Samen heftig zuckend auf den Fliesen des Duschraums. Er nahm das wilde Gejohle der Frauen nur entfernt war. Er war in einer Extase, die er in dieser Intensität noch nicht erlebt hatte! * Umso brutaler war der Schock, als er die nassen, geknoteten Handtücher auf seinen Körper niederprasseln spürte! Sein Körper, der sich gerade noch in höchster Wonne befunden hatte, war nun äußerst schmerzempfindlich. Die unbarmherzig auf ihn niedergehenden Schläge taten ihm richtig weh. Er schrie und jaulte, drehte sich weg, um dann doch nur an den Körperstellen getroffen zu werden, die bisher verschont geblieben waren. Dann traf ihn ein Schlag mitten in seinen Unterleib. Er sank taumelnd zu Boden, er krümmte sich vor Schmerz, er wollte schreiend um Hilfe rufen, doch war ihm die Luft förmlich weggeblieben. Endlich ließen die Frauen von ihm ab. * Er brauchte mehrere Minuten, bis er sich von dem Schlag in den Unterleib und von dem Schock der schmerzhaften Strafe mit den nassen Handtüchern erholt hatte. Doch unbarmherzig verkündete Bettina, was er nun zu tun hatte: „Du ziehst dich jetzt an, machst die Dusche, den Umkleideraum und den Flur sauber, machst alle Fenster zu, schließt die Tür ab und ...
    wirfst den Schlüssel beim Sportbüro in den Briefkasten! Und die dreckigen Handtücher sind bis morgen früh alle frisch gewaschen!" * Er tat alles wie in Trance. Sein malträtierter Körper krümmte sich vor Schmerz. Seine Haut juckte unerträglich. Seine Hoden pochten. Sein Penis brannte wie Feuer! Er bereute es in diesem Moment zutiefst, dass er sich in die Hände der vier Frauen begeben hatte. Und er schämte sich in diesem Moment für seine ständige Geilheit. ** Er fühlte sich nackt und elend, als er nur mit Tennisshorts und Poloshirt bekleidet, seine durchnässte Unterwäsche und die vier nassen Handtücher seiner Peinigerinnen unter den Armen, ins Studentenwohnheim zurückschlich. Er ging auf direktem Wege in die Gemeinschaftswaschküche und steckte die Handtücher zusammen mit seiner Unterwäsche in die Waschmaschine. Dann erst ging er auf sein Zimmer, zog sich aus und nahm eine heiße Dusche. Das heiße Wasser brannte auf seiner von Seife und Schlägen geschundenen Haut. Er stand mindestens eine halbe Stunde unter dem wohltuenden, wärmenden Wasserstrahl. Danach ging er sofort ins Bett. Mitten in der Nacht wachte er auf und es war ihm sofort bewusst, dass er die Waschmaschine vergessen hatte. Es hätte ihm eigentlich egal sein können - irgendjemand hätte die Wäsche schon aus der Trommel geholt und bestimmt auch nicht gleich wieder auf den dreckigen Boden geworfen. Doch als sei er von einer geheimnisvollen Macht gelenkt, stieg er schlaftrunken aus dem Bett, zog sich Jeans und Sweatshirt über, ...