1. Der Spanner 04: Strafe


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    „Jetzt wirst du erst mal duschen. Du bist ja ganz verschwitzt!", forderte ihn Susanne scheinbar fürsorglich auf. Er blickte verunsichert an seinem Körper hinunter: Sollte er sich jetzt ausziehen oder sollte er in Socken und Unterwäsche duschen? „So wie du bist!" Er stellte sich unter die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und ließ das lauwarme Wasser über seinen Kopf und über seinen Körper laufen. „Dreh dich um!" Seine weiße Unterwäsche war vom Wasser fast durchsichtig geworden und klebte eng an seinem Körper. Unter seinem nassen Unterhemd zeichneten sich seine Brustwarzen deutlich ab. Unter der durchnässten Unterhose war sein halb erigiertes Geschlecht mehr als deutlich zu erkennen. „Hast du dir nach unserem kleinen Treffen am letzten Freitag auch einen runtergeholt?", fragte Simone unverblümt. Er gab es unumwunden zu. - Er war mittlerweile so weit, alles zuzugeben, was er unter anderen Umständen vehement geleugnet hätte. „Wann hast du das letzte Mal gewichst?", wollte Bettina von ihm wissen. „Am Mittwoch." „Gleich nachdem du die Notiz gefunden hast?", fragte sie weiter. (Offensichtlich hatte sie den Zettel unter seiner Tür durchgeschoben.) „Nein, erst am Abend." „Wie oft hast du's dir zwischen letztem Freitag und Mittwoch besorgt?" „J-jeden Tag!" „Was bist du nur für ein notgeiles Stück...!", gab sich Bettina entrüstet. Der Blick auf sein Geschlecht bestätigte ihren Befund vollumfänglich: Sein Penis hatte sich unter dem nahezu durchsichtig gewordenen Stoff seiner Unterhose ...
    zu voller Größe aufgerichtet. Er kam sich unter dem immer weiter laufenden Wasserstrahl der Dusche im wahrsten Sinne des Wortes wie ein begossener Pudel vor. „Zieh dich aus!", befahl ihm Simone. Er zog sich die schweren wassertriefenden Kleidungsstücke vom Leib und stand nun nackt vor ihnen unter der Dusche. Sein kräftig erigiertes Glied fand die anerkennenden Blicke der jungen Frauen - war es doch auch für sie ein alles andere als alltäglicher Anblick. „Mach' die Dusche aus und seif' deinen Körper von oben bis unten ein!", verlangte Annette nun von ihm. Er rieb das große Seifenstück, das für ihn bereitgelegen hatte, an seinem Körper entlang - von den Beinen über Bauch und Arme und schließlich über den Rücken bis hoch zum Kopf. „Mach' mehr Schaum!" Er seifte sich immer weiter ein. Sein hochgradig erregter Penis, den er bislang von der Einseiferei ausgenommen hatte, hob sich jetzt prall und dunkelrot von seinem immer dichter werdenden Schaumkleid ab. „Seif' deinen Schwanz ein!", forderte ihn Bettina nun auf. Er rieb das glitschige Seifenstück entlang des harten Schafts seines erigierten Gliedes. „Und vergiss deine Eier nicht!" Sein Penis zuckte in wilder Erregung, und er meinte, gleich kommen zu müssen. Doch konnte er sich gerade noch beherrschen. „Leg' die Seife weg und wichs' deinen Schwanz!" Er zögerte einen Moment lang ungläubig. Doch fügte er sich dann willig ihrem Befehl. Der Seifenschaum war offensichtlich ein hervorragendes Gleitmittel: Seine Faust glitt flutschend auf ...
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