1. Streit mit meinem Freund


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    und setzte sich auf die Rücksitzbank. Ich folgte ihm und zog mich ebenfalls aus. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin und wartete ab. Er kam zu mir rüber, kniete sich vor mich hin und spreizte meine Beine auseinander und zog mich ein Stück nach unten. „Geil, du bist komplett rasiert. Dein Fötzchen sieht einfach geil aus“ sagte er und begann meine Muschi zu lecken. Er machte es wirklich sehr gut, Stefan hat mich zwar auch schon ab und zu geleckt, aber er war nicht so gut wie der Taxler. Es zog sich ein Schauer durch mich, und ich bekam einen Orgasmus. Er kam ein Stück nach oben und schob mir seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich durch. Er hatte es einfach drauf, ich konnte nicht sagen, ob es sein Schwanz war, oder ob er einfach nur so gut fickte, jedenfalls machte er mich total geil. Er fickte mich in verschiednen Stellungen durch, und da war es gut, dass es ein VW Bus war, wo ausreichend Platz war. Er hatte eine ziemliche Ausdauer. Dann fickte er mich wie in der Anfangsposition durch, nur hatte er diesmal meine Beine nach oben genommen, und so konnte er noch tiefer in mich eindringen. Er machte mich total wild, und ich stand fast vor meinem zweiten Orgasmus. Das hatte Stefan noch nie geschafft. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze raus und setzte ihn an meiner Rosette an. Noch bevor ich etwas sagen konnte, war sein Schwanz ein Stück in meinem Arsch drin. Ich verzog mein Gesicht ein bisschen vor Schmerz, aber er machte einfach weiter. Er schob ihn Stück ...
    für Stück in meinen Arsch, und ich ließ ihn machen, obwohl es ein bisschen weh tat. Als er ganz mit seinem Schwanz in meinem Arsch war, sagte er, „alles klar bei dir?“ „Ja, geht schon, es ist nur das erste Mal von hinten.“ „Wow, eine Analjungfrau.“ Dann fing er an meinen Arsch erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war wiedererwartens ein ganz gutes Gefühl, und tatsächlich bin ich dann auch noch zum Orgasmus gekommen, mein erster Analorgasmus. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Ich war wie perplex, und konnte gar nichts machen. Er nützte diese Situation aus, und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade eben noch in meinem Arsch war. Zu meiner Überraschung schmeckte er gar nicht nach scheiße. Als sein Schwanz sauber war, zog er ihn heraus und setzte sich neben mich. Er nahm einen Finger und schob das Sperma von meinem Gesicht in meinen Mund hinein. Ich leckte es von seinem Finger hinunter, als wäre es etwas Süßes, so geil war ich. Davor hatte ich noch nie Sperma geschluckt. Er fuhr mich dann wie besprochen nach Hause. Er gab mir zum Abschied noch seine Karte und meinte, „wenn du wieder einmal nach Hause willst, ruf mich an.“ Ich stieg aus und lief ins Haus. Ich ging sofort ins Bad, und war dann froh, dass noch niemand daheim war. Denn als ich in den Spiegel sah, sah ich in meinem Gesicht noch Sperma Reste kleben. Daraufhin bin ich zuerst unter die Dusche, wusch mich ordentlich ab und ging danach in mein ...