1. Streit mit meinem Freund


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Streit mit meinem Freund Streit mit meinem Freund Ich bin Steffi und bin 18 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin eigentlich ganz hübsch mit einer guten Figur und einem wohlgeformten Busen. Mit meinem Freund, der zwei Jahre älter ist als ich, bin ich seit drei Jahren zusammen, und unser Sex ist auch ganz gut. Er war mein erster Sexpartner, und mit ihm probierte ich auch schon alles Mögliche aus, in sexueller Hinsicht. Es fängt bei diversen Stellungen an, bis hin zum blasen, oder Outdoorsex. Mit ihm hab ich auch meinen ersten Porno angeschaut, woraufhin wir zusammen einen Vibrator gekauft haben, und ihn natürlich auch ausprobiert haben. Der Vibrator macht bei mir immer wieder gute dienste, wenn Stefan nicht da ist. Seit ein paar Monaten will Stefan Analsex probieren, aber ich bin noch nicht soweit. So war es auch an diesem Tag, weil er Analsex wollte und ich nicht, kam es zum Streit. Ich bin dann einfach gegangen, und wollte dann nur noch nach Hause. Von Stefan zu mir sind es knappe sechs Kilometer, zum laufen zu weit. Außerdem regnete es leicht. Zum Glück kam gerade ein Taxi vorbei, ein VW Bus. Ich stieg ein, und fragte gleich nach dem Preis, weil ich nur fünf Euro dabei hatte. Der Taxifahrer, ich schätzte ihn auf Ende zwanzig, meinte nur, dass das nicht ausreichen werde. „Das langt nicht Mal für die Hälfte“ sagte er zu mir. Als auf dem Taxometer die fünf Euro erreicht waren, fuhr er auf einen kleinen Parkplatz an einem Waldstück. „Können wir nicht ein bisschen ...
    verhandeln?“ fragte ich. „Mit was willst du verhandeln?“ „Ich könnte dir meine Titten zeigen?“ sagte ich darauf. Der Taxifahrer überlegte kurz, und sagte dann, „ich würde dich ja gern umsonst hinfahren, aber ich muss auch von etwas Leben. Und nur deine Titten zu zeigen langt nicht.“ Ich sank in mich zusammen, bis er mir einen Vorschlag machte. „Du bist recht hübsch, wenn wir Sex machen, fahr ich dich Heim.“ Ich starrte ihn an, und wollte ihn schon zur Sau machen, weil ich doch kein billiges Flitchen bin. Aber es regnete immer heftiger, und so sagte ich, „O.K.“ Der Taxifahrer öffnete seine Hose und zog sie ein Stück nach unten und sagte, „na komm mal her und blas mir einen.“ Ich gehorchte ihm, und beugte mich zu seinem Schwanz hinunter und fuhr mit meiner Zunge zuerst über seine Eichel, und nahm ihn dann schließlich komplett in den Mund. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und bewegte ihn auf und ab und fickte damit meinen Mund ordentlich durch. Er war recht grob und dominant, ich hatte keine Chance mich zu wehren. Aber es gefiel mir irgendwie auch, hart rangenommen zu werden. Er ließ dann los, und ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. „Fährst du mich jetzt Heim?“ wollte ich wissen. „Nein, das war erst der Anfang, das war doch erst ein bisschen blasen. Ich will dich auch noch ficken“ gab er als Antwort zurück. „Wir machen es uns hinten bequem, da haben wir mehr Platz, und außerdem will ich dich Nackt sehen, also zieh dich aus.“ Er kletterte nach hinten, zog sich aus ...
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