1. Monikas Baby 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unten. * * * * * Mein Gott, dieser Junge macht mich richtig geil, dachte Sylvia als sie nach unten ging. Die Art und Weise, in der er redete und sie berührte, ließ ihr Herz immer schlagen wie das eines Kaninchens. Ihr Höschen war feucht zwischen ihren Beinen, vom Oralverkehr, den sie ihm gegeben hatte, und ihr Körper fühlte sich jetzt ganz aufgedreht an. Die Müdigkeit aufgrund ihrer beruflichen Nachtschicht war wie weggeblasen. Sie öffnete ihre Handtasche, die sie auf den Küchentisch gelegt hatte, und holte einen kleinen Plastikbehälter heraus. Sie öffnete den Deckel und goss dann einen großen Teil von Bernds Sperma hinein. Als sie damit fertig war, verschloss sie es wieder. Das Weinglas brachte sie zum Spülbecken und wusch es gründlich aus, bevor sie es zusammen mit einigen Tellern von der vorherigen Nacht in die Spülmaschine räumte. Sie programmierte dem Waschzyklus und schaltete die Maschine ein. Als es an der Haustür klopfte, ging Sylvia, um sie zu öffnen. Monika wartete schon auf der Veranda. »Hallo. Ich bin ein wenig zu früh dran.« entschuldigte sich Monika. »Das macht nichts, meine Liebe. Komm rein. Bernd hat seine Aufgabe erledigt.« Beide lachten, als sie die Küche betraten. Sylvia reichte ihr den Behälter, und Monika steckte ihn vorsichtig in ihre Handtasche. »Das war eine gute Idee heute Morgen. Das mit Christian, meine ich.« sagte Monika. »Er hat keinen Verdacht geschöpft, oder?« »Christian? Nein, er hat nur ein paar Witze gemacht. Aber es ist eine gute ...
    Entschuldigung für meine häufige Anwesenheit hier.« »Gehst du jetzt gleich zu Karstadt?« »Ja, es ist besser, dass ich gehe. Ich werde dich morgen anrufen, wenn ich das Ergebnis kenne... Weißt du, Sylvia, für jemand, der die ganze Nacht gearbeitet hat, siehst du verdammt gut aus.« sagte Monika. »Du hast eine richtig gesunde Gesichtsfarbe.« »Wirklich?« sagte Sylvia. »Nun, das ist vielleicht die Aufregung wegen dem, was wir machen, schätze ich. Gute Fahrt.« sagte sie, während sie zur Haustür liefen. Monika ging zu ihrem Auto, stieg hinein und fuhr weg. Gott sei Dank war sie nicht noch früher gekommen, dachte Sylvia, als sie ihre Abfahrt beobachtete. Es wäre zwar keine Katastrophe gewesen, aber Bernd hätte es halt alleine beenden müssen. * * * * * »War das Monika?« sagte Bernd hinter ihr. Sie drehte sich um und sah durch den Türbogen des vorderen Zimmers wie er sich an den Küchentisch setzte. Er hatte sich eine Shorts übergestreift und sein feuchtes Haar zurückgekämmt. »Ja.« sagte sie und ging durch das vordere Zimmer zur Küche. »Hat sie nicht gefragt, warum das Sperma noch warm war?« fragte Bernd und begann zu lachen, wobei er beide Arme auf seinen Kopf legte und seinen Oberkörper und seine Schultern wie eine Dschungelkatze streckte. »Oooooh, Bernd!« schrie sie auf, stellte sich hinter ihn und ergriff ihn am Hals. »Was habe ich nur für einen Jungen großgezogen?« »Meine Erziehung ist zu Ende, Mama.« antwortete er, ließ seine Arme nach hinten zur Seite fallen und beugte sein Gesicht zu ihr ...
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