1. Monikas Baby 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    »Hmm!« grunzte er. »Wach auf, du Schlafmütze.« Sie massierte einen Augenblick lang seinen Rücken, und er erhob seinen Kopf und drehte ihn zu ihr. »Wie spät ist es?« fragte er gähnend. »Etwa halb neun. Hast du im Lauf der letzten Nacht Besuch gehabt?« »Ja, ein paar Typen waren da. Ich könnte noch erwas Schlaf vertragen.« murmelte er und legte sein Gesicht auf das Kissen. »Du kannst später noch schlafen.« sagte Sylvia. »Monika wird bald hier sein.« »Oh ja!« sagte er, und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. »Oh ja ist gut. Also steh schon auf und geh unter die Dusche. Ich werde Monika anrufen.« Sylvia verließ sein Zimmer, als sie sicher war, dass er aufstehen würde. Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf ihr Bett und rief Monika von ihrem Telefon neben dem Bett an. Ihr ältester Sohn Christian war am Telefon. »Hallo, Christian.« »Morgen, Mama. Warum bist du schon so früh wach?« »Ich bin gerade von der Arbeit heim gekommen. Ist Monika da?« »Ja... Was willst du denn von ihr?« Sylvia spielte die Dumme und hoffte, dass Christian nicht wusste, was sie vorhatten. »Was soll ich schon von ihr wollen?« »Sie ist doch erst neulich bei dir gewesen. Was brütet ihr denn aus?« »Es ist eine Überraschung.« sagte Sylvia süß. »Jemand, den wir kennen, hat demnächst Geburtstag.« Es war Christian, der in ein paar Wochen Geburtstag hatte. »Oh, schon gut! Nun, dann werde ich dir deine Überraschung nicht verderben. Ich geb dir Monika.« »Hallo, Sylvia.« »Hallo. Ich habe Christian ...
    gerade gesagt, dass wir an etwas für seinen Geburtstag arbeiten. Kannst du vorbeikommen, um das Ding vorzubereiten?« »Ja, das hört sich großartig an, Sylvia.« Sie war offensichtlich dabei, für den Rest des Gespräches zu Christians Vorteil mitzuspielen. »Wir könnten zu Karstadt einkaufen gehen... Dort gibt es diesen neuen Drogeriemarkt.« Das kluge Mädchen gibt sich ein Alibi, um bei Karstadt zu sein, dachte Sylvia mit einem Lächeln. »Monika, kannst du bis halb zehn hier sein? Ja?« »Ja.« sagte Monika. »Gut. Bis gleich also. Tschüss.« Sylvia legte den Telefonhörer auf und brauchte ein paar Minuten, um die weiße, schenkelhohe Unterhose auszuziehen, die sie unter ihrem Kostüm trug. Sie ließ ihre weiße Bluse und ihren Rock an und ging zurück in Bernds Zimmer. * * * * * Bernd kam gerade aus der Dusche und begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen. In seinem Kopf spürte er noch die Nachwirkungen seines Katers, so dass er sein Haar sehr vorsichtig abtrocknete und das Handtuch langsam durch seine Haare führte, ohne seinen Kopf dabei zu bewegen. Er trocknete sich gerade zwischen den Beinen ab, als er hörte, dass seine Mutter ihn aus seinem Schlafzimmer rief. Er ging zur Tür und sah seine Mutter auf seinem Bett sitzen. Sie hatte diesen gewissen Schlafzimmerblick in ihren Augen. »Kommt Monika?« fragte er. Er hoffte inständig, dass sie nein sagen würde. Dann könnten ihre Schlafzimmeraugen vielleicht zu einem Morgenfick direkt auf seinem Bett führen. Und sie trug daüberhinaus auch noch ihr ...
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