1. Der Überfall


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    große Brüste. Etwas mehr als eine Handvoll und durch die Schläge wippten und rot wurden. Der Kerl griff grob nach einer Brust und quetschte sie, so dass sie vor Schmerzen erneut aufschrie. Sie versuchte sich zu bedecken, ihn abzuwehren, aber sie konnte nur eins machen. Auf jeden Fall schlug er sie. Da sammelte ich meine letzte Kraft und versuchte unter Schmerzen aufzustehen. „Lass sie in Ruhe. Mich wolltest du doch haben, dann komm. Komm harter Mann, mach mich fertig." Schwankend kam ich auf ihn zu. Er schubste die Frau wieder gegen meine Möbel und wieder hörte ich sie aufschreien. Er kam auf mich zu, schlug mich wieder nieder. Ich lag hilflos vor ihm auf dem Boden. Da hörte ich das Martinshorn der eintreffenden Kollegen. „Ok, du Held. Die Schlampe läuft mir nicht weg, aber du bist gleich fertig." Ich sah noch, wie er mir in die Seite trat und den anderen Fuß hob und auf meinen rechten Oberarm trat. Der lag abgelegt auf einem Rest meines Schrankes. Ich hörte meinen Oberarm brechen. Dieses Knacken werde ich niemals vergessen. Er wandte sich der Frau zu, hörte aber wie die Kollegen vor dem Haus hielten, versuchten meine Haustür aufzubrechen und so flüchtete er durch meinen Garten. In der Ecke hockte die junge Frau, blutüberströmt und versuchte die Reste ihres Kleides vor der Brust zusammenzuhalten. Immer wieder sagte sie schluchzend: „Ich habe das nicht gewollt. Bitte, ich habe das nicht gewollt." Die Kollegen kamen dann auch durch den Garten, sahen uns und riefen sofort zwei ...
    Rettungswagen. Eine Kollegin kam auf mich zu, ich erkannte sie an der Stimme, Katja aus der anderen Schicht und hockte sich bei mir hin. „Mensch Kai, du siehst echt Scheiße aus. Der Rettungswagen ist unterwegs. Wer ist die Kleine da in der Ecke?" Mühsam antwortete ich. „Ich kenne sie nicht. Sie war der Lockvogel, hat aber dann versucht ihn daran zu hindern. Die hat euch angerufen. Es war der Typ, dessen Wagen ich heute stillgelegt habe. Die Anzeige müsste noch in der Ablage liegen." Da fiel ich in Ohnmacht. Im Krankenhaus wachte ich wieder auf. Mein Gesicht war verbunden und tat höllisch weh. Mein rechter Arm, wie auch mein linkes Knie waren eingegipst, meine Hände verbunden. An meiner linken Hand spürte ich den Ruf Knopf. Unter Schmerzen drückte ich ihn und kurz darauf erschien eine Krankenschwester. „Na? Herr Schröder, wieder wach?" Ich konnte nur flüstern. Jedes Wort kam mit krächzen und mit Schmerzen aus meinem Mund hervor. Die Stimme, die kannte ich nicht. War das wirklich meine? „Wo bin ich? Wie lange bin ich hier? Was ist mit mir passiert?" „Ich bin Schwester Karin, sie sind im Marienhospital, sind hier seit zwei Tagen und sie sind in ihrem Haus überfallen worden. Was sie haben, hm, das darf ich ihnen eigentlich nicht sagen, aber wenn sie mich nicht verpetzten: Sie haben eine Gehirnerschütterung, ein Jochbeinanbruch, einen Backenzahn weniger, Rippenanbrüche, aber gegen die können wir hier nichts machen. Einen gebrochenen aber schon operierten Oberarm, starke Prellungen ...
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