1. Der Überfall


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo liebe Leser, ich habe versucht einen neuen Gedankengang niederzuschreiben. Ein schnelles Rein-Raus gibt es nicht. Aber ich hoffe, sie gefällt trotzdem. Konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen, nur nicht die Kritik um des Kritisierens willens. Weiterhin viel Vergnügen. Das Copyright liegt natürlich bei mir badefreund ................................................. Der Überfall! Ich war endlich zu Hause. Was war das wieder für ein Scheißtag gewesen. Der Bürger war mit jeder Maßnahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit nicht einverstanden gewesen, dabei fand er es ja richtig, das Verkehrssünder zur Kasse geben werden,..... nur, warum müsste er denn jetzt ein Verwarngeld bezahlen? Es wäre ja bei ihm nur ein „Versehen" gewesen und da sollte man sich ja nicht so anstellen. Und dann immer diese Diskussionen und wenn sie nichts anderes mehr wüssten kamen immer dieselben Aussagen: - das Land hat wohl wieder kein Geld - Abzocke, das ist Wegelagerei. Das aber hier ein Unfallschwerpunkt ist, geht nicht in deren Köpfe. Die müssen ja nicht die verletzten Kinder unter den Autos hervorziehen. Und wenn, dann heißt es nur: Warum tut die Polizei nichts dagegen? Oder: -dann wird einem plötzlich Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen, man hätte sie ja nur angehalten, weil sie sichtbar Ausländer wären, nur zeigen die meisten dann einen deutschen Pass vor. Oder: - ich müsste meine Machtgelüste ausleben. Die denken wirklich, ich mach das um andere zu Zanken. Wir Polizisten ...
    werden doch nur als Dreckspack beschimpft, nur dazu da den „unbescholtenen Bürgern" das Geld aus der Tasche zu ziehen, dann plötzlich wieder als Arbeitsscheu, weil alle Beamten ja so sind, und nicht spätestens 1 Minute nach Anruf bei den Hilfebedürftigen sind oder beim Einbruch oder einer Schlägerei zu sein. Aber es gibt auch die schönen Augenblicke: -wenn wir älteren Menschen helfen können - Kinder gegen größere Schläger beschützen -oder sie sich verlaufen und Angst haben. Das sind Beispiele dafür, warum es sich lohnt diesen Beruf auszuüben. Nur heute, da hatte ich mich echt über einen Verkehrsraudi aufgeregt. Ich, ich heiße Kai Schröder, 25 Jahre alt und Polizeikommissar in einer deutschen Großstadt und arbeite überwiegend im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit. Zurzeit bin ich Single. Meine letzte Freundin fand es „uncool", dass ich Polizist werden wollte. Sie wollte lieber mit einem angehenden Arzt befreundet sein, aber mit so einem Bullen? Da könnte sie ja auf gar keine Party mehr gehen, dort Spaß haben, denn es wird doch erst richtig lustig, wenn man so ein paar bunte Pillen einwirft. Das macht doch dann so richtig schön locker und lustig. Aber im Nachhinein ist es besser, dass es genauso gekommen ist. Ich fand es schon immer interessant, etwas Sinnvolles mit seinem Leben anzufangen, aber den letzten Schub bekam ich, als meine Eltern während einer Einkaufsfahrt in unserem Ort in einem Unfall verwickelt wurden. Beide verstarben noch vor Ort an der Unfallstelle und der ...
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