1. Das Rosettengirl - 4


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    klingt die Harfe meiner Lust in einer neuen und intensiven Tonlage. Intensiver als jemals zuvor schlägst du ganze Akkorde der Wollust in mir an. Verbinden sich die Töne mit dem Licht in mir und färben die Welt in ein gleißendes Weiß das licht und Töne umfasst und verschmelzen lässt. Ich bin wie im Rausch und wenn ich die Hand ausstrecken würde, könnte ich die Töne greifen die du auf meinen Saiten anschlägst. Ich spüre Deinen Schwanz so intensiv wie noch niemals etwas zuvor. Ich bin fassungslos und willenlos. Wie glühend heißer Stahl fährt er in mein Feuer. Schmiede mich, lass mich dein Amboss sein. Ich höre Dich stöhnen, und höre das nasse klatschende Geräusch bevor ich spüre, wie deine Eier anschlagen. Jeder Sinneseindruck feuert mich weiter an. Mein ganzer Körper scheint aus Lust zu bestehen. Die Welle der Geilheit, die sich in mir immer weiter aufstaut fließt über die Kante, weicht meine Mauer auf. Diese Flut lässt sich nicht mehr lange halten. Ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht, wie ich deinen Schwanz enger und fester umschließe. Schlagartig intensivieren sich die Gefühle in meinem ganzen Körper und obwohl ich versuche es zurückzudrängen und länger und noch intensiver zu genießen, ist da kein Halten mehr. Eine helle, weiße Welle überrollt mich von meinem Unterleib ausgehend. Überrollt mich heiß und schnell wie der heiße Atem einer Fusion. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und will meine Lust hinausschreien..... TickTickTick- Tick Ich war weg, total weg. ...
    Höre von irgendwoher wie du mich schnaufend aber fast ängstlich fragst: &#034Schatz, ist alles in Ordnung ...?&#034 Als ich spüre dass dein Schwanz längst in mir pulsiert und zuckt. Den nächsten Schwall deiner kochend heißen Sahne in mich hineinjagt. So intensiv wie es noch nie war. Spüre wie du dich an mich und deinen Prügel in mich presst. TickTickTickTickTick - Tick Als die Wellen langsamer durch meinen Körper peitschen und das Licht meiner Geilheit langsam herunterdimmt, spüre ich wie sehr ich jetzt deine Nähe brauche. Innerlich bitte ich dich instinktiv inständig, für immer zu bleiben; in mir zu verharrenund mich pochend in den Wahnsinn zu treiben. Was zur Hölle war das? Was ist passiert, was hast Du mit mir gemacht? Küss mich, flehe ich dich in Gedanken regelrecht an. Bevor es auch meine Lippen flüsternd tun, diese Verräter, die sich bei dir immer wieder selbstständig machen. Ich versuche dich zu küssen, versuche zu dir hoch zu kommen mit meinem Kopf, der immer noch rauscht wie ein UKW Empfänger ohne Sender. Ich öffne meinen Mund, will deine Lippen an meinen, dehne mich dir über die Schulter entgegen. Ich bin brav, war brav. Habe gemacht was Du willst, während du damit doch in Wirklichkeit nur gemacht hast was ich wollte. Kann ich mir das jemals wirklich selbst eingestehen? Küss mich bitte, küss mich und halt mich fest. Ich versuche immer noch, ungeduldig bettelnd, meinen Kuss sofort zu bekommen obwohl das bei unserer Position unmöglich ist. Und als könntest du Gedanken ...
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