1. Das Rosettengirl - 4


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    nicht....nieeee...... Deine Hand liegt jetzt zwischen meinen Beinen, deine Finger fest an meiner Spalte entlang und dein hochgereckter Daumen auf der Kugel, die sich mit leichtem Druck bemerkbar macht den du sanft auf sie ausübst. Ich muss Schlucken. Das kannst du nicht von mir verlangen, das kann ich nicht, schaffe ich nicht. Nie. Aber ich will es, will es wie nichts anderes zuvor. Du ziehst meinen Po mit deiner Hand regelrecht nach oben. Aber verdammt, du machst nichts weiter. Langsam drücke ich mein Becken nach hinten, baue Druck auf, erhöhe ihn. Ich teste jeden erdenkbaren Winkel, wackle mit meinem Po wie eine Wilde, aber das Mistding ist einfach zu groß und will nicht rein. Immer wieder lässt mich der Schmerz innehalten. Aber ich bemerke, wie ich ihn langsam nicht nur immer mehr genieße, sondern wie er mir auch mit jedem Mal vertrauter wird, seinen absoluten Schrecken verliert und damit mit jeder Bewegung die ich mache ein klein wenig abklingt. Nur um bei meiner nächsten übermütigen Herausforderung brüllend zurückzukehren und mich über meinen Leichtsinn zu verspotten. Du streichelst sanft über mein Haar und dein Daumen tippt immer wieder gegen die Kugel. fordert mich damit auf, es besser zu machen. Ich nehme allen Mut zusammen, presse die Zähne fest aufeinander und schiebe mich nach hinten, versuche mich zu entspannen und spüre wie mein Muskel die Kugel Millimeter für Millimeter umfasst. Mit der Lust zusammen schießt dieser intensive, ziehende Schmerz durch meine Nerven. ...
    Macht es fast unerträglich. Rauscht direkt bis ins Gehirn. Mir schießen Tränen in die Augen, laufen mir die Wangen herunter. Aber ich weis, welches Gefühl am Ende dieser Pein auf mich wartet. Seitdem Du mich über diesen Hügel geführt hast will ich dort immer wieder hin. Will, will, will diese unglaubliche Lust auskosten von der ich bis dahin nur geträumt habe. Koste es was es wolle. Daher hole ich tief Luft und nehme erneut meine ganze Entschlossenheit zusammen. Ich dumme, arschgeile Gans tue mir das also tatsächlich selber an. Ich kneife die Augen zu, beiße die Zähne zusammen und als ich spüre wie du meine Tränen unglaublich zärtlich wegküßt, strecke ich meinen Rücken weiter durch. Was ich jetzt empfinde, das lässt sich nicht mehr steigern. Kalt wie Eis zischt der Schmerz in feinen Strahlen durch mein Rückgrat und fährt jedes Mal wie ein Eiszapfen ins Gehirn. Konkurriert mit den heißen Wellen der glühenden Lust, die aus meinem Bauch auflodern. Und obwohl ich hin- und hergerissen selbst den Druck aufbaue, jammere ich: neineinnein, nicht mehr, aufhören, ich halte das nicht aus... es tut so weh, es brennt... oh Gottt. Gerade als mir klar wird, dass ich mich gerade selber aufspieße, das verdammte Eis sich wie ein von der Decke fallender Stalaktit in mein Hirn bohrt und mein Mund sich zu einem Schrei öffnet ...... spüre ich wie sich mein Muskel mit einem letzten, stechenden Ziehen entspannt. Spüre, wie diese verdammte Monsterkugel endlich in mich hineingleitet. Da überrennen die ...
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