1. Ein perfekter Morgen


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spüren. Ich schiebe eine Hand unter meinen Schwanz und drücke ihn leicht nach oben. In diesem Winkel dringt er bei ihrer nächsten Bewegung wie von selbst den ersten Zentimeter in sie ein. Nun lässt sich Nora ganz langsam auf den Penis hinabgleiten. Wärme. Enge. Feuchtigkeit. Druck an genau den richtigen Stellen lassen mich tief einatmen um dieses unbeschreibliche Gefühl zu genießen. Jetzt bin ich ganz in ihr. Auch sie muss schwer atmen. Ich greife sanft ihre Hüften und wir beginnen uns zu bewegen, ich mich in ihr zu bewegen. Mein ganzer Körper kribbelt. Nora rutscht vor und zurück. Rein und raus. Erst vorsichtig, dann wird sie etwas schneller. Im Takt wackelt ihr Busen auf und ab. Ich schiebe meine Hände zu den festen Brüsten hoch. Knete sie und spiel an den Knospen. Dabei beginn ich meine Becken ihr in ihrem Rhythmus entgegen zu strecken, um sie mich noch tiefer spüren zu lassen. Sie legt ihre auf meine Hände und massiert sich ihre Brüste. Ich liebe es wenn sie das macht und meine Erregung steigert sich weiter als sie leise beginnt zu stöhnen. Oh.. Oh.. Zuerst als stimmhaftes ausatmen, dann deutlicher. Sanft drück ich ihren Oberkörper zu mir runter. Ihre Brüste hängen jetzt vor meinem Gesicht. Ich strecke meine Zunge aus und lecke die kleine Brustwarze, nehme sie ganz in den Mund und sauge zärtlich daran. Währenddessen dringe ich zunehmend fester in sie ein. Unsere Lippen treffen sich für einen wilden flüchtigen Kuss bevor sie sich aufrichtet, sich immer wieder von oben auf ...
    meinen harten Schwanz gleiten zu lassen. Ich schiebe meine Finger um ihren runden süßen Po und führe ihre Bewegungen. Beinahe hebe ich sie an, um sie dann wieder auf mich fallen zu lassen. Wir werden immer schneller. Ich kralle mich fast in das weiche Fleisch ihres Hinterns. Das stöhnen ist nun nicht mehr zu überhören. Sie hat die Augen geschlossen. Ich ziehe die Pobacken auseinander und stoße wieder und wieder tief in sie. Drücke ihn tief rein. Mein Mittelfinger liegt auf ihrem kleinen Poloch, was sie zu einem kurzen Lustschrei bringt. Ich spüre, wie auch ich es so nicht mehr lange aushalten kann. Da richte ich mich auf, bleibe aber in ihr. So aufrecht sitzend halten wir erst einmal inne, beginnen uns dann langsam weiter zu bewegen und ich merke, wie mein ganzer Schwanz so tief in sie eindringt. Einen Arm um sie gelegt platziere ich Nora auf den Rücken. Mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen liegt sie vor mir. Es ist unübersehbar wie feucht sie ist. Außerdem steigt mir der süße, geile Geruch in die Nase, der mich geradezu auffordert nicht länger zu zögern. Sie beißt sich auf die Lippe als ich mich über sie lehne. Mein Steifer streift sie kurz am Oberschenkel. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder berührt er sie wie zufällig zwischen den Beinen. Die Küsse werden wilder. Ich beiße ihr wie im Rausch auf die Unterlippe. Sie beginnt sich unter mir zu winden. Ich erlöse uns, indem ich meinen Schwanz in die Hand nehme und vor ihrem Loch positioniere. Meine ...