1. Ein perfekter Morgen


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich übe noch und bin für jede Kritik offen! Viel Spaß! Blinzelnd öffne ich die Augen. Gelbes Licht der Morgensonne durchflutet das Zimmer. Ich schaue mich um und sehe Nora mit dem Rücken zu mir in die weißen Laken eingekuschelt. Ihr blondes Haar ergießt sich über das Kopfkissen. Eine Weile beobachte ich, wie sich ihr Brustkorb langsam auf und ab bewegt. Dann lege ich einen Arm um sie und rutsche eng an sie heran. Meine Hand findet ihren Busen und kommt darauf zum Liegen. Ich genieße ihre Körperwärme. Langsam umschließt meine Hand die nackte weiche Haut ihrer linken Brust. Ich streiche ihr das Haar aus dem Nacken und berühre sie dort mit meinen Lippen zu einem leisen Kuss. Während ich den Duft ihres Haars wahrnehme, höre ich ein leises Schnurren von ihr. Auch zwischen meinen Fingern spüre ich an der härter werdenden Knospe, dass ihr meine Annährung gefällt. Ihr wird auch meine steigende Erregung nicht entgangen sein, als ich ihr noch ein Stückchen näher komme. Meine Hand tastet sich nun zu ihrem Bauch. Fingerspitzen umkreisen ihren Nabel. Langsam hauche ich weitere Küsse von Ihrem Nacken bis zu Ihrem Hals. Meine Handfläche malt größer werdende Kreise auf den flachen Bauch, bis ich wie zufällig den Saum ihres Spitzentangas berühre. Aus den Augenwinkeln erkenne ich ein leichtes, genießendes Lächeln an den Mundwinkeln. Ich verstehe die Reaktion als Ermutigung und fahre ganz leicht über den Stoff des Höschens. Der Handrücken streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel. Meine ...
    Fingerspitzen massieren nun die zarte Haut ihrer Beine. Ich taste mich nach und nach zurück. Die Finger schweben wie ein Hauch über der Haut, an der erste Anzeichen einer Gänsehaut zu erkennen sind. Ich fahre links und rechts entlang, immer bis zum Rand der dünnsten Stelle ihres Tangas. Vorsichtig schiebe ich meine Hand nun weiter zwischen ihre Beine, sodass der Handballen auf dem wärmsten Punkt zum Liegen kommt. Nora spreizt die Beine etwas. Mit stärker werdendem Druck streichle ich über den Tanga zum Bauchnabel. Als ich meinen Mittelfinger an entscheidender Stelle leicht Krümme und den Druck somit noch mal erhöhe, hebt sich ihr Becken ein kleines Stück meiner Hand entgegen. Die Küsse am Hals erreichen nun fast ihr Ohrläppchen als sie die Zurückhaltung aufgibt und ihren Kopf mir entgegen dreht. Grüne Augen, in denen ein deutliches Verlangen glitzert, treffen meinen Blick. Um sich gleich darauf wieder zu verschließen, bereit den kommenden Kuss zu empfangen. Ihr Mund ist leicht geöffnet als sich unsere Lippen treffen. In mir beginnt ein Feuerwerk der Sinne. Viele schnelle Küsse sind Ausdruck unserer Lust, bis sich unsere Zungen Finden und ich ganz mit ihr verschmelzen will. Mein Finger drückt sich immer noch gegen die pulsierende Lust unter dem Stoff. Ich lasse die flache Hand über den Bauch gleiten, um sich dann Stück für Stück unter das Höschen zu schieben. Die kurzen Härchen sind in Form rasiert. Ich massiere über das Schambein dem Zentrum ihrer Lust entgegen. Gleichzeitig ...
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