1. Schokosauce oder Schlagsahne?


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    draußen, um sich dort zu entladen. So müssen sich Wolken bei einem Gewitter fühlen! Heiß durchfuhr es mich, ein Schauer lieft mir von den Schläfen über den Rücken und bis zu den Oberschenkeln, alles in mir schien sich zu verkrampfen und dann spritzte das erregende Gefühl gemeinsam mit dem Samen heraus. Die unglaublich machtvolle Empfindung der Ejakulation, diese quälende Erleichterung, entriß mir einen leisen Schrei. Karin streichelte weiter auf und ab und brachte mich fast um den Verstand damit, doch jede Bewegung zu meinen Bauch hin ließ neue Ströme aus mir hervorspringen und sie sah das zu gern. Sie war Teil meiner Erregung, erlebte sie mit, steuerte sie nach ihrem Willen. Meine Lust tropfte ihr heiß über die Finger und ihr Mund - oh Gott, ihr Mund! ich merkte es erst jetzt - war mir noch immer ganz nah und offen und empfing mich, so daß sich der Vulkanausbruch meiner Begierde mit dem süßen Nachgeschmack der Schokolade mischte. Ihre naschende Zunge sorgte dafür, daß nichts verloren ging, feinsäuberlich leckte sie mich, so als wäre ich noch köstlicher als Schokolade... Nachdem die sprudelnde Quelle, die sich so plötzlich in meinem Inneren geöffnet hatte, versiegt war, lag ich keuchend neben ihr. Sie hielt mich fest umarmt, meine Finger waren in ihr Haar gewunden. Ich verbarg mein Gesicht an ihrem Hals, im Schatten ihrer blonden Locken. Scham wallte in mir auf. Wie hatte ich mich so gehenlassen können? Was mußte sie von mir denken? "Das war ganz anders, wie ich immer ...
    dachte", hörte ich Karin sagen. "Torsten", sie sprach von ihrem Ex, "wollte das andauernd, aber ich nicht. Ich fand das immer eklig oder so, aber mit dir wollte ich es. Dein Großer war so hart... Einfach sooo geil..." Sie zögerte. "Findest du mich schlimm?" Jetzt sah sie mich doch besorgt an. Grüne Angst in grünen Augen. "Nein, Süße, das darfst du niemals denken!" Meine eigene Verwirrung war bedeutungslos, wenn es ihr nur gut ging. Und es hatte ihr gefallen! Ich umarmte sie ganz fest, küßte sie, schmeckte Schokolade und - mit Verwunderung, doch ohne Ekel - mich selbst. "Ist doch alles in Ordnung." "Gut! Ich möchte es nämlich wieder machen. Also wenn du auch willst... Das ist aufregend! Dir so nah sein und dann kommt es dir und es ist wie ein dicker Löffel Milchreis... Aber ganz warm und salzig... Und ich mag Milchreis..." Sie machte mich ganz verrückt mit ihrem Geplapper, und ich hielt sie fest, weil ich spürte, daß sie unsicher war und angst hatte, zu stürmisch zu sein oder mich zu schockieren, dabei war ich hin und weg, völlig bezaubert von ihr. "Möchtest du, daß ich mich revanchiere?" Jetzt grinste sie. Plötzlich wieder ganz meine Kleine, um eine Erfahrung reicher und bereit für jedes Abenteuer. "Gib mir die Flasche!" Ich reichte sie ihr und beobachtete, wie sie mit einem einzigen Druck auf die Flasche eine Perlenkette aus Schokolade über ihre Brüste, ihren Bauch, bis hinab zu ihrem Schoß spritzte. Ich beugte mich über sie. Meine Zunge folgte dem süßen Pfad und ich war kaum in ...
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