1. Schokosauce oder Schlagsahne?


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger hielten mich ganz fest und sie schaute nach oben, zu mir. Sie wollte die Lust in meinem Gesicht sehen, begriff ich und ich mußte kurz die Augen schließen, so überwältigend war das Gefühl, als ich endlich begriff. Ihr Mund näherte sich meiner Härte. Ohne einen Gedanken, berührte ich ihre Wange und stoppte so ihre Bewegung. "Was ist?" Sie wirkte verwirrt, vielleicht sogar verletzt, zurückgewiesen. "Kleine, du bist wirklich lieb, aber du mußt das nicht tun", höre ich mich sagen. Etwas flackerte in ihren Augen. Diesmal mehr als nur Verwirrung. "Willst du nicht...?" Das war so schwer zu sagen. Um nichts in der Welt wollte ich sie zurückweisen, ihr weh tun. Sie hatte das noch nie für mich getan und nun... Sollte ich sagen, daß ich es nicht wollte, weil meine Ex, die erste überhaupt, die das gemacht hatte, dabei immer so grob gewesen war, daß ich die Zähne gespürt hatte. Aber es war Karin, die es tun wollte, meine süße, kleine Karin, die immer zärtlich war... "Vielleicht gefällt es dir nicht..." Jetzt lächelte sie und das war gleich viel besser. "Hör mal, es wird mir bestimmt gefallen. Du hast mal gesagt, daß ich da unten wie eine Blume aussehe - " "Wie eine Orchidee, ja..." "Siehst du, und du bist vielleicht keine Blume oder doch ... ein bißchen sieht er wie eine violette Tulpe aus ... aber ich finde deinen Großen total schön und es wird mir bestimmt gefallen, ihn zu küssen!" Wie konnte ich diesem wundervollen Mädchen verweigern, was sie sich wünschte? Wegen alberner ...
    Vorbehalte? Sie zögerte nicht länger und küßte mich - ganz zart, kaum die Berührung eines Schmetterlings - und leckte dabei die Schokolade von mir. Ihre Zungenspitze kitzelte ganz sachte die Kranzfurche unterhalb der Eichel und den kleinen Schlitz. Ich meinte explodieren zu müssen und alles in mir wollte, daß sie die Hand bewegte, die mich so sicher gepackt hielt, nur einmal, vielleicht zweimal, damit dieser unendlich verlangende Druck direkt hinter der Basis meines Glieds sich endlich lösen würde. Sie schaute noch einmal nach oben, den sanftesten, lieblichsten Ausdruck im Gesicht, den man sich vorstellen konnte, und sah, wie mühsam ich mich nur noch beherrschte. Ich fand sie auf verrückte Weise wunderschön und sexy, mit ihren leuchtenden grünen Augen, mit meiner Erektion in der Hand, ihren nahen Lippen, dem breiten schön geschwungenen Mund, der mich so zärtlich küssen konnte, auch da unten... "Komm, mein Schatz. Komm für mich!", wisperte sie und bewegte endlich, endlich - endlich! - einmal, zweimal, dreimal die Hand auf und ab. Langsam, viel zu langsam, aber der Drang war so groß, daß mich nichts mehr hielt. Ich dränge mich in ihre Hand und sie half mir, hielt mich ganz fest und streichelte dabei die Kuppe mit der Zungenspitze, ein hartes, forderndes Kitzeln. Ich keuchte ein "Jah!" damit sie wußte, daß es soweit war. Mein Glied wand sich in ihrem Griff und sie konnte das heftige Pulsieren spüren. Die Lust war so groß, daß sie in meinem Körper keinen Platz mehr hatte, drängt nach ...
«12...567...»