1. Svenja 07. Teil


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM,

    waren sehr höflich uns dienstbereit. Sie halfen Svenja in den hinteren Teil des Bootes, wo sie sich auf die breiten Lederpolster setzen konnte. Das Boot legte ab und fuhr Richtung Mahé. Sie fuhren ca. eine Stunde und Svenja genoß es sehr, den Fahrtwind in den Haaren zu spüren. Am Takamaka Strand, einem der schönsten Strände der Insel, lag dann das Restaurant Chez Batista, an dessen Bootssteg das Boot anlegte. Die beiden Männer halfen Svenja galant aus dem Boot und führten sie zum Restaurant. Dort verabschiedeten sie sich, nachdem der Lord sie fürstlich entlohnt hatte. Auf der kleinen Terrasse war nur ein Tisch gedeckt und den hatte seine Lordschaft reserviert. Der Lord half Svenja beim Hinsetzen und rückte ihr den Stuhl zurecht. Svenja staunte nicht schlecht als sie sah, das aus der Sitzfläche des Stuhles ein kräftiger Dildo ragte. Seine Lordschaft lächelte schelmisch. Mit einem ebenfalls leichten Lächeln hob Svenja den an sich schon kurzen Rock etwas höher und lies sich auf den Dildo gleiten. Der verschwand komplett in ihrer heißen Möse und füllte sie auch schön aus. Der Lord setzte sich dann ihr gegenüber auf seinen Platz. Dann erschienen einige dienstbare Geister und servierten eine köstliche Fischsuppe mit Gemüse. Svenja aß wenig obwohl die Suppe sehr gut schmeckte. Dazu wurde Wasser gereicht. Plötzlich spürte Svenja ein leichtes vibrieren im Dildo, erst sehr leicht, dann allmählich ansteigend. Sie sagte nichts, sah aber zu seiner Lordschaft hin. Der hatte die Hand an ...
    einer Fernbedienung, die sie zuerst gar nicht gesehen hatte. Er lächelte wieder und drehte die Fernbedienung ganz auf. Der Dildo vibrierte aüsserst heftig und Svenja näherte sich bereits dem Orgasmus als die Vibrtionen ganz plötzlich wieder aufhörten. Als nächster Gang wurde Fisch, ein gegrillter Red Snapper, die Spezialität des Hauses, am Vormittag vom Besitzer selbst gefangen, gereicht, dazu Salat und ein kühler Weißwein, ein Sauvignon Blanc von John Cougar, einem australischen Winzer, gereicht. Auch von diesem Gang nahm Svenja nur wenig. Und wieder begann das Spiel mit dem vibrierenden Dildo, wieder brachte sie der Lord bis knapp vor den Orgasmus und stellte den Vibrator dann wieder ab. Zum Desert wurden dann gebratene Bananen in Kokos-Sauce gereicht, dazu ein Desertwein. Hier nahm Svenja mehr, das Süße lag ihr einfach mehr. Danach gab es noch Kaffee. Richtig starken Mokka, herrlich süß. Und natürlich wieder die Vibrationen. Diesmal waren sie bereits am Anfang stärker und seine Lordschaft trieb Svenja diesmal wirklich zum Orgasmus. Sie musste sich sehr beherrschen um nicht laut zu schreien, sie stieß lediglich kurze, heftige Atemstöße aus. Als der Lord bemerkt hatte, dass sie gekommen war, lies er den Vibrator noch ein wenig leicht nachlaufen. Svenja hatte direkt glasige Augen, sie war in einer anderen Welt. Dann schaltete der Lord den Vibe ganz ab. Svenja wurde wieder ruhiger und dankte dem Lord: „Mylord, so ein herrliches Essen hatte ich noch nie, ich bitte, mich später ...
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