1. Svenja 07. Teil


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Seine Lordschaft stand nur da und sah Svenja an. Dann gab er sich selbst einen Ruck, rief Philip, den Butler zu sich, gab ihm leise einige Anweisungen und setzte sich dann auf einen Stuhl beim Frühstückstisch. „Wolltest du nicht frühstücken, Svenja?" Sie schaute erstaunt auf und sah den Lord mit großen Augen an. „Setz dich bitte zu mir und höre nur zu, einfach nur zuhören." Svenja setzte sich ebenfalls an den Tisch. Die Verwirrung war ihr ins Gesicht geschrieben. Seine Lordschaft duzte sie! Das hatte er noch nie getan! Irgendwie hätte sie ihn auch gerne geduzt, aber das stand einer Sklavin in keinem Fall zu und sie war seine Sklavin. Einerseits weil er sie unter Vertrag genommen hatte, andererseits weil sie es so wollte, sie wollte seine Sklavin sein, mit der er machen konnte was immer er wollte! „Svenja, es wird dir aufgefallen sein dass ich nun „Du" zu dir sage. Nein, lass mich bitte ausreden, es ist auch für mich nicht einfach. Ich gebe gerne zu, dass du mir die liebste aller Gefährtinnen bist, die ich je hatte. Deswegen will ich dir auch erlauben, mich „Sir Cedric" zu nennen, selbstverständlich gilt das auch in der Öffentlichkeit und natürlich auch vor dem Personal. Allerdings würde ich es mir verbitten, ebenfalls geduzt zu werden, schließlich bist du die Sklavin und ich der Herr!" Das war mal heraus. Seine Lordschaft empfand etwas für Svenja und das machte sie glücklich und sehr, sehr stolz. Und sie durfte ihn „Sir Cedric" nennen, sie kannte niemanden an Bord, der das ...
    tat. Alles, ausnahmsweise, sprachen immer von seiner Lordschaft, Mylord, euer Herrlichkeit, und sie durfte ihn „Sir Cedric" nennen. Svenja beschloss, dieses Privileg nur im privaten Bereich zu nutzen. Sie wollte eine so intime Anrede nicht mit anderen teilen. „Und noch etwas, Svenja, wir werden heute Abend in Mahé essen gehen, ich kenne ein gutes Restaurant und dort werden wir den heutigen Abend verbringen." Seine Lordschaft sah freundlich, fast ein wenig verliebt, zu Svenja und sie freute sich. „Danke, euer Lordschaft, sie sind sehr freundlich." Da kam der Butler wieder und brachte auch für den Lord ein schmackhaftes Frühstück. Sir Cedric und Svenja nahmen das Frühstück gemütlich mit viel Plauderei, so richtigem Small-Talk ein. Nach dem Frühstück räumte Philip das Geschirr ab und der Lord bat Svenja noch etwas zu bleiben. Er gab Philip ein Zeichen, der nickte, ging ins Haus und kam mit einer Schatulle aus edlem Tropenholz wieder zurück. Philip stellte die Schatulle auf den Tisch vor seiner Lordschaft. Der Lord öffnete die Schatulle und Svenja konnte sehen, was sie enthielt. Der Lord nahm Svenja zuerst die ledernen Arm- und Beinfesseln ab, die sie ja ständig trug, gab sie Philip und nahm dann die Überraschung aus der Schatulle. Es waren Fesselbänder aus Metall, glänzendem Metall, das wie Stahl aussah, ca. 5 cm breit war und offensichtlich mit weißem Leder gefüttert. Allerdings konnte Svenja keinen Verschluss erkennen. Zwei Schellen für die Arme, zwei für die Beine und ein ...
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