1. Svenja 07. Teil


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Formen und ein wunderschönes Gesicht, das allerdings deutlich zeigte dass sie Schmerzen erlitt. Ihre langen Haare hingen wirr ins Gesicht. „Ein so schönes Gemälde hängt hier wo es keiner sieht, wer ist die Frau?" Svenja fragte den Butler. Philip hatte einen traurigen Blick und sagte: „Das ist Lady Eleonor, die bei einem Unfall getötete Gattin seiner Lordschaft!" „Sie war wirklich wunderschön" schwärmte Svenja. „Ja, ihre Ladyschaft war engelsgleich, und von sehr sanftem Gemüt. Wir haben sie alle sehr vermisst!" Svenja trat etwas näher an das Bild und stellte fest, dass Lady Eleonor mittels metallischer Bänder gefesselt war. „Philip, sehen sie auch das Gleiche, was ich sehe? Lady Eleonor trug auch solche Fesseln wie ich?" „Ähm, sorry, Miss, SIE tragen solche Fesseln wie Lady Eleonor. Ich halte das für eine besondere Auszeichnung seiner Lordschaft, ihnen die selben Fesseln zu geben und es bedeutet quasi eine „Beförderung", eine Erhöhung ihre Standes!" „Quatsch, ich bin nach wie vor die Sklavin seiner Lordschaft und mehr möchte ich auch gar nicht sein" Svenja war verunsichert. Doch der Butler informierte sie: „Seine Lordschaft hat uns mitgeteilt, dass immer, wenn seine Lordschaft nicht anwesend ist, ihr Wort genau so gilt wie das Wort seiner Lordschaft und das wir ihnen bedingungslos gehorchen müssen. Seine Lordschaft setzt also großes Vertrauen in sie, Miss!" „Und wenn ich sie jetzt beauftragen würde, mir ein Wasserflugzeug zu rufen, dass mich von dieser Insel wegbringt, würden ...
    sie das auch tun?" Svenja hatte noch gut die Situation in Kairo im Gedächtnis, wo sie alles tun durfte, außer das Schiff zu verlassen. „Ich würde es bedauern, sehr bedauern sogar, aber ihr Auftrag wäre Befehl. So hat es seine Lordschaft angeordnet!" Svenja war ehrlich erstaunt. Sie glaubte Philip natürlich. Sie bat ihn: „Philip, schicken sie mir bitte Maria in mein Zimmer" Während sich der Butler noch tief verneigte ging Svenja nachdenklich in ihr Zimmer. Kurz darauf klopfte es an der Tür und auf ihr „Herein" betrat Maria das Zimmer, knickste kurz und sah Svenja nur an. „Maria, ich brauche einerseits eine gute Hautcreme für meinen Hintern, auf der anderen Seite einen wirklich guten Sonnenschutz, ich möchte mir die Insel ansehen und du wirst mich begleiten. Also musst du dich selbst auch vor der Sonne schützen!". Maria nickte und lief um das gewünschte zu holen. Kurz darauf war sie bereits wieder da. Svenja hatte sich bäuchlings auf ihr Bett gelegt. Maria hatte eine besondere Salbe gebracht: „Mit einem Gruß von Philip, Miss, das ist Murmeltier-Salbe, die ist besonders gut." Maria pflegte Svenjas Hintern mit der Salbe, die zwar nicht besonders gut roch, aber ein sehr angenehmes Gefühl an den geschundenen Stellen erzeugte. Danach bat Maria Svenja sich zu erheben und Maria trug den Sonnenschutz auf dem gesamten Körper Svenjas auf. Sie bot Maria an, sie ebenfalls ein zu cremen aber Maria lehnte erstaunt ab: „Das gehört sich nicht, dass ich von der Miss eingecremt werde, ich habe ...
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