1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    um dann mit der Entwicklung seiner Firma fortzufahren. Das meiste seiner und auch der anderen Rede hörte ich überhaupt nicht, denn ich beschäftigte mich damit, die anderen Gäste zu beobachten. Als erstes widmete ich meine Aufmerksamkeit der hellbraunen Lisa, die zwischen Daniel und Sabine saß. Lisa war inzwischen 20 Jahre alt, hatte ein hübsches Gesicht mit deutlich europäischen Einfüßen. Die langen schwarzen Haare fielen über ihre Schultern und auf ihren Rücken. Das auffallendste an Lisa war aber ihre enorme Oberweite, die sie nicht unter einem Schlapperlook versteckte, sondern stolz präsentierte. Ihr Dekolletee stellte alles in den Schatten, was ich bisher gesehen hatte. Ihr enges Kleid, bestimmt eine Maßanfertigung, entblößte die Brüste bis hin zum fast schwarzen Warzenhof. Die dicken Brustwarzen drängten durch den nachgiebigen Stoff und zeigten deutlich, das Lisa auf einen BH verzichtet hatte. Leider konnte ich ihre Beine nicht erkennen, aber was ich so sah war nicht von schlechten Eltern. Bestimmt würde die Kleine den Männern reihenweise die Köpfe verdrehen. Daniel riskierte immer wieder einen Blick auf den Busen seiner Verwandten. Wie es jetzt in seiner Hose ausschaute konnte ich mir gut vorstellen. Und warum Sandra bereute, dass sie Lisa bei uns unterbringen wollte, konnte ich mir nach dem eben erlebten lebhaft vorstellen. Auch Georg riskierte immer wieder einen tiefen Blick auf die offenherzig dargebotenen Titten. Lisa tat so als würde sie die neugierigen Männer ...
    nicht bemerkten und lauschte aufmerksam der Rede ihres Onkels. Ich hatte mich auch schon in diese monströsen Dinger verliebt und würde alles daran setzten Lisa unauffällig zu berühren. Einzig Robert schenkte der Schönheit keine Aufmerksamkeit und kümmerte sich nur um seine neben mir sitzende Mutter. Julia war seit unserem letzten Treffen noch schöner geworden. Sie hatte wieder ein paar Kilo abgenommen und strahlte zufrieden mit sich und der Welt vor sich hin. Sie war sehr zugeknöpft gekleidet, bestimmt verhinderte Robert durch seine Eifersucht, dass seine Mutter zuviel von sich zeigte. Gut, dass meine Männer da anders gestrickt sind, dachte ich bei mir und gab Georg spontan einen Kuss auf den Mund. Er fragte leise: „Wofür war der?&#034 „Das ist eine Belohnung&#034 entgegnete ich ebenso leise. Georg zuckte mit den Schultern und Sabine lächelte uns verständnisvoll an. Karl redete bestimmt eine Stunde und als er endlich geendete hatte setzte, vor allem von den Tischen der Offiziellen, starker Applaus ein, der einige Minuten anhielt. Als nächster sprach der Konzernlenker und danach sollte eine halbstündige Pause sein, in der sich die Gäste etwas die Beine vertreten konnten und Zeit für den üblichen Smalltalk war. Ich hatte in dieser Pause etwas besseres zu tun und konnte kaum das Ende der Rede abwarten. Nachdem auch der Konzernchef den ihm gebührenden Applaus erhalten hatte, kam Sandra zu uns an den Tisch und zog mich mit den Worten: „Wir müssen mal für kleine Mädchen&#034, hinter ...
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