1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    keine Spur, was ist da passiert, seit wie uns das letzte Mal gesehen haben?&#034 wollte sie wissen. „Jede Menge, aber das kann ich dir jetzt nicht alles erzählen, nur soviel, ich habe heute Morgen Daniels Samen getrunken, und daran bist nur du schuld.&#034 schoss es aus mir heraus. Eigentlich wollte ich ja noch niemanden erzählen, das ich mit meinen Kindern Sex hatte, bei Daniel war es ja auch noch nicht wirklich soweit, aber es würde sobald als möglich dazu kommen. Nachdem mir meine Schwester Lust verschafft hatte, wollte ich ihr dafür auch etwas anbieten. Sandra fuhr fort: „Dann bist du ja schon viel weiter als ich ahnte, das freut mich für dich, du kannst mir ja dann später alles erzählen, wir müssen jetzt nach unten, bevor die anfangen nach uns zu suchen.&#034 „Sandra, bestimmt bist du jetzt auch total scharf, gerne würde ich dir deine Dienste vergelten, vielleicht geht es ja später&#034, fragte ich sie. „Nichts lieber als dass, Schwesterlein, aber jetzt geht es nicht mehr, vielen Dank für das Angebot, ich werde bestimmt darauf zurückkommen.&#034 Sandra richtete ihre Frisur und ihr make up, ich säuberte meine nasse Fotze, streifte mein Kleid über und wir machten uns auf den Weg nach unten. „Danke das du Lisa bei euch wohnen lässt, obwohl ich fast schon bereue, dass ich dich gefragt habe&#034 sagte sie noch. „Warum bereust du es,&#034 wollte ich wissen. „Das wirst du schon verstehen wenn du sie siehst,&#034 antwortete sie und lächelte geheimnisvoll. Auf der Treppe nahm sie ...
    mich in den Arm und flüstere sie mir ins Ohr: „Ich bin um 16 Uhr, zwischen den Reden mit Jens verabredet, wenn du willst kannst du uns zusehen.&#034 Natürlich war ich nicht so naiv zu fragen wobei, dass war mir schon klar, aber wollte ich wirklich zusehen wie Mutter und Sohn fickten? Beim betrachten der DVD genoss ich diese Szenen, alle anderen natürlich auch, aber das Sandra mir jetzt anbot live dabei zu sein, zeigte mir wie sehr sie mich liebte und da konnte ich ihr Angebot nicht zurückweisen. „Aber nur zusehen&#034 flüsterte ich zurück. „Aber wie soll das gehen?&#034 „Lass dich überraschen, ich gebe dir rechtzeitig ein Zeichen&#034 gab sie geheimnisvoll zurück. Inzwischen waren wohl die meisten Gäste eingetroffen, denn die Halle und der Garten waren mit plaudernden Gästen gefüllt. Ich begrüßte alle Familienmitglieder herzlich, mit Küsschen auf die Wange, nur Jens küsste mich einfach auf dem Mund. Er hielt mich so fest in seinen Armen, dass ich es nicht verhindern konnte, dann grinste er mich auch noch frech an: „Hallo, Tante Silvia, schön dass du auch da bist, du bist doch meine Lieblingstante.&#034 Da musste ich auch lachen, denn ich war ja seine einzige Tante. Viel Zeit für Gespräche blieb uns nicht, Sandra brachte mich an unseren Tisch, an dem ich Lisa, Julia und Robert herzlichst begrüßte. Als dann alle Gäste ihre Plätze eingenommen hatten begann auch schon der offizielle Teil des Festes. Karl war der erste Redner. Erst gab er einen Überblick über den Ablauf des Tages ...
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