1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    trug ich keine Unterwäsche, aber dass konnte man nicht sehen. Ich stolzierte nach unten um auf Georg zu warten, aber der kam eben zur Tür herein. „Hallo Schatz, super schaust du aus, so brav, aber trotzdem machst du mich total geil.&#034 Er nahm mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich, so als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. „Hallo Süßer, wir wollen in die Eisdiele, also beeil dich, da kannst du uns dann alle Neuigkeiten erzählen, und bring die Kinder mit, die sind noch in ihren Zimmern.&#034 „Super Idee, ich beeil mich&#034, und schon war er auf dem Weg nach oben. In der Zwischenzeit beschäftigte ich mich im Haushalt, für den ich ja heute überhaupt noch keine Zeit hatte. Ob wir uns nicht doch eine Haushaltshilfe einstellen sollten, dachte ich so, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn dann würde es mit unserem inzestuösen Spielen nichts werden. Außerdem würde meine Familie das überhaupt nicht verstehen, da ich es bisher immer abgelehnt hatte jemanden für den Haushalt und den Garten einzustellen. Georg kam mit den 2 Plagen im Schlepptau wieder nach unten und drängte auf den Aufbruch. „Wir sind am verhungern, wie ich gehört habe hast du den Kleinen heute noch nichts zu Essen gemacht.&#034 „ Ja, unsere vernachlässigten Kinder, die haben es ganz besonders schwer,&#034 stimmte ich in sein Gejammer mit ein. „Was bin ich nur für eine schlechte Mutter, ich verspreche mich zu bessern.&#034 fügte ich noch an, dann gingen wir alle lachend zum Wagen. Sabine ...
    und ich saßen natürlich wieder hinten, obwohl mir Daniel höflich den Beifahrersitz angeboten hatte, lehnte ich dankend ab: „Weißt du Daniel, Papa war im Autohaus, da hat er dir bestimmt viel zu erzählen, aber ich sage es euch gleich, es gibt kein neues Auto, der ist noch nicht einmal ein Jahr alt.&#034 Während der kurzen Fahrt unterhielten sich die beiden nur über neue Wagen, als ob die ganze Welt nur aus Autos bestünde. Sabine trug eine ultrakurze Jeans, man konnte noch die untere Hälfte der Arschbacken sehen, dazu hatte sie ein Top, das mehr zeigte als es verdeckte. Ihre Füße steckten in den gleichen hochhackigen Stiefeln, die ich auch trug. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Eisdiele, die Männer gingen einige Schritte hinter uns, hörte ich wie Georg Daniel fragte: „Welche von den beiden gefällt dir denn besser jetzt besser?&#034 Daniel antwortete frech: „Ich würde sie beide nehmen, Papa&#034. Worauf Georg lachend sagte: „Dann haben wir ja den gleichen Geschmack&#034. Sabine und ich grinsten uns an, nahmen uns bei den Händen, sagten aber nichts dazu. Ich war froh, dass sich Daniel wieder erholt hatte und unsere Unterhaltung doch besser Verdaute als ich befürchtet hatte. Nachdem wir unsere reichhaltige Bestellung aufgegeben hatten erzählte uns Georg von seinem Treffen mit dem Makler und den umfangreichen Baumaßnahmen die notwendig wären um die Villa nach den Wünschen meiner Schwester umzugestalten. Er glaubte, das die Arbeiten bestimmt einige Monate in Anspruch nehmen würden und ...
«12...293031...67»