1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    sich so verstellen kann hätte ich nicht gedacht. Gerade in letzter Zeit war er nicht immer nett zu mir, ich habe es ihm auch nicht leicht gemacht. Aber das wird sich jetzt ändern. Mein Brüderchen wird mich nicht mehr wiedererkennen.&#034 „Übertreib es aber nicht, du weißt ja, ab nächster Woche haben wir Besuch und dann geht da nichts mehr. Ich möchte nicht, dass Lisa etwas mitbekommt.&#034 „Keine Sorge Mama, das ist mir genauso wichtig wie dir.&#034 „Dann ist es ja gut, solange bis Lisa wieder weg ist müssen wir eben noch warten,&#034 erklärte ich. „Vielleicht lässt du mich Papa noch mal blasen, oder euch wenigstens zuschauen wenn ihr fickt. Mama, du hast mir damit gestern Nacht sehr viel Lust bereitet. Dafür bedanke ich mich ganz besonders bei dir,&#034 klang es fast ein wenig feierlich. „Als ich wieder in meinem Zimmer war habe ich es mir noch dreimal selbst besorgt und heute in der Schule musste ich die ganze Zeit an Papas Schwanz denken. Der hat mir soviel in den Mund gespritzt, dass ich uns beinahe verraten hätte.&#034 „Dein Vater war so in Ekstase, der hätte nichts bemerkt, selbst wenn du geschrieen hättest. Der hat sich doch so sehr vorgestellt, dass du es bist die ihn bläst, das er geglaubt hätte er hat sich das nur eingebildet.&#034 „Deine Idee ihn ins Bett zu fesseln und die Augen zu verbinden war einfach super, da wäre ich nie darauf gekommen. Mama die bist einfach super, am liebsten würde ich dich jetzt ficken, um mich zu revanchieren.&#034 „Da hätte ich nichts ...
    dagegen, aber Daniel und Georg könnten uns überraschen.&#034 „Ist mir schon klar Mama, außerdem ich muss auch noch meinen Koffer packen. Was hältst du davon wenn wir alle zusammen zum Eisessen gehen, sobald Papa zurück ist.&#034 Gute Idee, sag Daniel schon mal Bescheid, ich gehe jetzt auch ins Haus, sonst hole ich mir noch einen Sonnenbrand.&#034 Arm in Arm gingen wir ins Haus und über die breite Treppe nach oben. Bestimmt waren wir, nackt und rasiert für jeden Beobachter ein geiler Anblick. Als ich unsere Schlafzimmertür schloss hörte noch wie Sabine sagte: „He Daniel, warum hast du deine Tür abgeschlossen, komm mach auf, ich soll dir von Mama sagen, dass wir sobald Papa da ist zum Eisessen gehen.&#034 Daniels Antwort konnte ich nicht hören. Ich wusch mir die Haare und das ganze Sonnenöl vom Körper, dann versorgte ich meine Haut mit einer Spezielle Lotion für die Nachbehandlung nach dem Sonnenbaden. Meine Haut hatte schon eine leichte Bräunung angenommen, von den sonst üblichen Bikinistreifen war nichts zu sehen. Georg war leider immer noch nicht zurück. Ich hätte ihn jetzt so gut gebrauchen können, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben dachte ich und freute mich schon auf heute Abend. Für die Eisdiele kleidete ich mich für meine jetzigen Verhältnisse eher konservativ. Eine kurzärmlige, weiße Bluse, mit aufgesetzten Taschen genau in der Höhe meiner Brüste, eine sehr enge, dünne Jeans und die hochhackigen, roten Sommerstiefel, die Sabine für mich ausgesucht hatte. Natürlich ...
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