1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Schwierigkeiten jetzt gelöst sind&#034, und drehte mich auf den Bauch um die Sonne wieder meine Rückseite bräunen zu lassen. Frank war ein guter Freund Daniels, sie gingen oft zusammen ins Fitnessstudio und trafen sich auch sonst öfter. In letzter Zeit hatte ich allerdings den Eindruck die Freundschaft sei nicht mehr so innig wie früher. Als ich Daniel einmal darauf ansprach sagte er mir, das Frank viel Zeit zuhause mit Lernen verbringen müsste, da er in der Schule nachgelassen hätte. Ich konnte mich noch erinnern, dass ich damals gesagt hatte, das könnte dir auch nicht Schaden, obwohl es heuer mit Daniels Noten keine Problem gab. Daniel räusperte sich und sagte: „Du hast mich nicht richtig verstanden Mama, Frank konnte meine Probleme nicht lösen, aber er hatte die gleichen, und seine Mutter hat ihm dabei geholfen.&#034 „Wenn Franks Mutter das kann, warum sollte ich es dann nicht auch können&#034, fragte ich ohne ihn anzusehen. „Aber Frank hat seiner Mutter bestimmt gesagt worum es sich handelt, oder kann die hellsehen.&#034 Daniel hielt dagegen: „Bei denen war das einfacher, die sind meistens alleine zuhause und da hat es sich einfach so ergeben.&#034 Ich konnte mich entsinnen das Frank ein Einzelkind war und sein Vater sehr oft beruflich im Ausland tätig war. Zu Daniel sagte ich: „Wir sind jetzt auch alleine und du sagst mir trotzdem nicht was los ist,&#034 während ich mit ihm sprach drehte ich mich so, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Natürlich kamen dabei ...
    meine Brüste und mein rasierter Unterleib wieder in sein Blickfeld. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Haut und schämte mich kein bisschen meinen Sohn meine Nacktheit unter die Nase zu halten. Ich fand sogar, er konnte stolz sein, eine solche Mutter zu haben. Ich stützte meinen Kopf auf die Hand und sagte: Daniel, ich sehe doch wie du leidest, also lass dir doch helfen, es bleibt auch unter uns, was immer es ist.&#034 „Mama ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll, ich schäme mich für meine Gedanken und Phantasien. Wenn ich dir das sage, dann wirst du mich ganz bestimmt für den Rest meines Lebens verachten.&#034 „Daniel ich werde dich ganz bestimmt nicht verachten, du bist mein Sohn, ich liebe...&#034 weiter kam ich nicht, denn Daniel stieß hervor: „Ich, ich möchte mit dir schlafen&#034, dann drückte er sein Gesicht auf den Arm und begann leise zu weinen. Mein armes Kind, wenn er wüsste welche Freude er mir mit diesem Geständnis gemacht hat. Mein Herz schlug bis zum Hals, mir wurde total heiß! Am liebsten hätte ich Daniel in die Arme genommen und geküsst, aber noch konnte ich ihm meine wahren Gefühle nicht zeigen. „Daniel&#034 sagte ich, was hast du da gesagt, du willst mit mir schlafen, ich bin deine Mutter, außerdem bin ich doch viel zu alt für dich.&#034 Keinesfalls durfte ich jetzt so tun als käme das für mich nicht in Frage, wo ich mir doch nichts inniger wünschte als mit ihm zu ficken. Daniel hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schluchzte: „Ich habe es ...
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