1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Urlaubsreise während der Ferien macht. Sabine kommt dann etwas später, bis dahin kann ich mit dem Essen schon warten.&#034 „Dann leg dich doch etwas zu mir und wir können unsere Unterhaltung von heute Morgen fortsetzen, wenn du willst. Das Wasser im Pool ist auch schon angenehm, ich war schon schwimmen,&#034 bot ich ihm an. Daniel drückte etwas herum und sagte dann: „Ich zieh mir nur schnell eine Badehose an und komme dann wieder, es ist ja sowieso das beste wenn ich so schnell wie möglich an euren Anblick gewöhne.&#034 Natürlich wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen Daniel aufzufordern sich nackt zu mir zu legen, aber da er jetzt schon akzeptierte, dass Sabine und ich uns nackt sonnten, wollte ich ihn nicht überfordern. Außerdem machte er gegenüber heute morgen einen gefestigteren Eindruck. Ich nutzte die Gelegenheit und verteilte nochmals Sonnenöl auf meinem Körper, einen Sonnenbrand wollte ich nicht riskieren. Daniel ließ sich ganz schön Zeit bis er wieder zu mir kam. Es kann doch nicht solange dauern sich auszuziehen, in eine Badehose zu schlüpfen und wieder an den Pool zu kommen. Ob er sich vorsichtshalber noch einen herunterholte? Vielleicht beobachte er mich ja durchs Fenster während er wichste. Bei dem Gedanke spreizte ich meine Beine um ihm einen besseren Blick auf meine sonnenölgetränkte Fotze zu bieten. Nach einigen Minuten tauchte mein Sohn dann aber doch auf. Er trug seine größte, sehr lässig sitzende Badehose und über seine Schultern hatte er ein ...
    Badetuch gelegt. Sicher wollte er durch diese Maßnahmen verhindern, dass ich seinen, sollte es denn so weit kommen, erigierten Schwanz sehen konnte. Zu meiner Überraschung ließ er sich aber von mir seinen Rücken eincremen, was ich ganz geschäftsmäßig erledigte um Daniel ja nicht zu erregen. Auf den Rest seines prachtvollen Körpers verteilte er das Sonnenöl selbst und legte sich dann neben mich auf eine Liege. Die Sonnenschirme hatte Georg leider noch nicht aufgestellt, denn gerne wäre ich jetzt in den Schatten gewechselt. Um mich abzukühlen stand ich auf und sprang in den Pool. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Daniel gierig auf meinen Körper starrte. Nach ein paar Runden stieg ich wieder aus dem Wasser, schüttelte meine Haare aus und kehrte zu Daniel auf die Terrasse zurück. Daniel der sich auf den Bauch gedreht hatte, als ich aus dem Pool stieg, würdigte mich keines Blickes und tat so als würde ich ihn überhaupt nicht interessieren. Ich legte mich auf meine Liege, bereit jetzt mit Daniel das heute Morgen beendete Gespräch fortzuführen. „Daniel jetzt sag mal, was konntest du mir heute Morgen nicht zumuten. Hast du es dir nochmals überlegt, ich bin doch deine Mutter, mit mir kannst du über alles sprechen.&#034 Daniel drehte sich zu mir und sagte dann sehr ernst: „Mama ich hab heute in der Schule mit Frank geredet, der konnte mein Problem sehr gut verstehen und der hat mir auch etwas weitergeholfen.&#034 Innerlich enttäuscht sagte ich: „Das ist ja gut, wenn deine ...
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