1. Sommer in der Toskana


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Verführung,

    Saft tief in ihren Leib schießen. Regine blies wie der Teufel und sie ließ nicht nach, immer wieder saugte sie an meinem Schaft, ihre Finger kneteten dabei meine Eier. Ich mußte mich stark konzentrieren, um meine Spermien am Abschuß zu hindern, denn ich wollte diese Frau besamen und nicht von ihr "vernascht" werden. Ich stieß sie sanft zurück, um sie sogleich wieder zu mir heranzuziehen, ihren Rock nach oben zu schieben und ihren vor Geilheit tropfenden Körper auf mein Becken und den hochaufragenden Mast der Lust zu dirigieren. Regine gab meinen Pint nur ungern her, jedoch war ihr Verlangen nach hemmungslosem Sex so groß, dass sie keine Abwehr leistete. Sie verstand sofort und platzierte ihre nasse Pussy direkt über meinem Lustspender, mit einem Ruck setzte sie sich auf den Mast und ich glitt tief in ihr Innerstes. Sie war herrlich eng und heiß, sie hatte wohl wenig Sex, oder aber sie trainierte ihre Beckenmuskulatur - egal, jedenfalls empfing mich ein williges Loch, das von meinem Schwanz ausgefüllt und verwöhnt werden wollte. Regine war so erregt, dass sie nach einer kurzen Pause sofort mit ihren Reitübungen begann, sie kreiste ihr Becken, sie ging leicht in die Höhe um sich dann wieder auf mein Becken fallen zu lassen. Sie ...
    bestimmte den Takt, den Rhythmus und die Geschwindigkeit. Ihre Pussy forderte meinen Ständer zu einer geilen und hemmungslosen Entdeckungsreise heraus. Tief in ihr stieß meine Eichel immer wieder gegen einen kleinen Knopf, der Regine zum Aufjaulen zwang, sie genoß die tiefen Stöße in ihren Schoß und ich hatte das Gefühl, sie wollte meinen Penis noch tiefer in sich hineinstoßen, doch die Anatomie verhinderte das. Ich weiß nicht mehr wie lange wir über die Wiesen der Geilheit galoppierten, waren Stunden, Minuten oder doch nur Sekunden - die Zeit war realtiv geworden und verwischte. In einem gewaltigen letzten Sprung landeten wir gemeinsam im tiefen See des ultimativen Orgasmus, mein Sperma schoß in heißen, schnellen Schüben tief in ihre Vagina und vereinigte sich dort mit ihrem Liebesnektar zu einer lebensspendenden Masse. Regine saß noch lange auf meinem Schoß, mein Pint erschlaffte erstaunlich langsam in ihrer Pussy und wir kuschelten bis uns die kühle der Nacht und die schlagende Turmuhr aus dem Park vertrieb. Wir fuhren zurück zur Anlage und ließen erst einmal offen, ob und wann wir uns treffen wollten. Die kommenden Tage waren wir verplant mit Ausflügen zu den kulturellen Stätten der Toskana. Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen.
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