1. Sommer in der Toskana


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Verführung,

    an den Beckenrand, Gianna stieß mit dem Rücken gegen die Kacheln. Sie klammerte sich an mir fest und sprang leicht vom Boden ab, ihre Beine legte sie um meine Hüften. Sie saß nun direkt auf meinem Ständer und begann damit ihren Körper zu wiegen und wie von selbst rutschte der harte Schwengel in ihre nasse Furche. Gianna war herrlich eng und doch so weit, ihre Grotte war nass und heiß. Jeder Muskel ihrer Vagina empfing meinen Schwanz mit einem freudigen Zucken, Blitze durchzuckten meinen ganzen Körper, mir wurde heiß und schwarz vor Augen. Gianna fing sofort an, mich zu reiten, ihr Körper gab den Takt und die Geschwindigkeit an. Tief zog sie sich den Lustspender in ihre Grotte, um ihn mit all ihrer Lust zu verwöhnen. Ihre Zunge war dabei immer noch in meinem Mund und sie gab mir mit ihr Signale, wie sie nun verwöhnt werden wollte. Wir drehten uns um 180 Grad und ich lehnte mich gegen die Wand, Gianna legte ihren Oberkörper zurück und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Durch diesen Stellungswechsel konnte mein Schwanz noch tiefer in ihre Muschi eindringen und ich konnte die Venusknospe an meiner Eichel spüren, wie sie vor Lust pulsierte. Sie schenkte mir ihren Liebesnektar, der meinen Schwanz warm umgab. Unsere Lippen hatten sich gelöst und Gianna stöhnte vor Lust und hemmungsloser Geilheit. Sie treib uns beide zum Höhepunkt, ihr Unterleib vibrierte und mein Schwanz wurde fest und doch lustvoll massiert. Ich spürte wie langsam die Geilheit in mir ihren Höhepunkt erreichte, ...
    mein Sperma schoß heiß durch meine Lenden, um dann in einer gewaltigen Entladung in ihren aufnahmebreiten Körper zu schießen. Drei Ladungen fanden ihr Ziel und Gianna quitierte jede Lieferung mit einem tiefen Seufzer. Wir bleiben noch eine Weile in uns versunken am Beckenrand stehen, bis uns die Kühle der Nacht einen frostigen Schauer über die nackten Oberkörper jagte. Gianna stieg von mir ab, und das kalte Wasser ließ meinen kleinen Freund sofort zusammenzucken. Sie küßte mich noch einmal kurz, stieg aus dem Wasser und verschwand in der Nacht. Ich entstieg ebenfalls dem Wasser, doch ich sah sie nicht mehr, also ging ins Haus. Was für ein wunderbarer Beginn. Die Nacht war ruhig und sommerlich kühl, meine Träume drehten sich nur um Gianna, die toskanische Schönheit. Am morgen wurde ich jäh aus meinen Träumen gerissen, denn die Kinder meiner Freunde machten sich einen Spaß daraus ihren "Onkel" zu wecken und das nicht gerade auf die sanfte Tour. Ich quälte mich aus dem Bett, das klappern des Geschirrs regte meinen Magen an und dieser brüllte direkt nach einem Frühstück. Ich wurde gleich freundlich von allen begrüßt und aufgefordert mit dem Wagen die Brötchen im Dorf zu holen. Ich schnappte mir also die Schlüssel und machte mich auf den Weg. Gerade als ich das Gelände verließ, sah ich Regine am Strasenrand wandern. Ich hielt an und fragte sie, ob ich sie mitnehmen solle. "Oh das wäre nett", sagte sie in ihrem spaßigen Dialekt,"ich will ein paar Sachen im Dorf besorgen." Wir fuhren ...
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