1. Schwanzvergleich


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    alle lachen. Zwei waren offensichtlich, doch gab es noch jemand anderen? Wir musterten uns gegenseitig - und wir konnten uns die fragenden Blicke von der Stirn ablesen. Ich traute es Livia zu, mit noch einem Typen im Bett gewesen zu sein. Ich tippte drei und legte einen schwarzen Stein in das Säckchen. Als der Sack bei Tobi wieder ankam, öffnete er ihn - und sagte laut: "Drei!". Ich freute mich über meinen richtigen Tipp. Doch ich bemerkte wenige Sekunden später, wie fast die gesamte Runde auf mich starrte. Alle anderen hatten zwei getippt. 'Verdammt', dachte ich, 'der, der mit Livia Spaß hatte tippte absichtlich falsch!'. Oder hatte Tobi etwas mit einer anderen gehabt? Oh, Mann. So können böse Gerüchte entstehen. Lars, ein Typ der offensichtlich auch gerne was mit Livia angefangen hätte, meinte nur: "Nun werde doch nicht gleich rot!" Meine Glied war so hart, wie schon lange zuvor nicht mehr. Zum Glück saßen wir und keiner bekam es mit. Und auch die weiteren Fragen machte es nicht besser. Mehr oder weniger hatte jeder schon mal in die Badewanne gepinkelt, mit SM hatte noch niemand Erfahrung und in den zurückliegenden 72 Stunden hatten fünf Sex gehabt. Es ging nicht mehr. Ich entschuldigte mich und verließ die Runde und rannte in Bruchteilen von Sekunden zu den Toiletten. Rein in die Kabine. Abschließen. Hose runter. Vorhaut vor- und zurückziehen. Ich war so geladen. Ich alte mir in Gedanken aus, wen Livia noch gefickt haben könnte und wie Ines rasiert nun tatsächlich aussah. ...
    Mein Glied zuckte. Und ein großer Spritzer schoss gegen die Toilettentür. 'Ich möchte nicht wissen, wie dick die Spermaschicht an solchen Türen ist.' Ein zweiter schoss folgte. Der dritte landete auf dem Boden. In der Nebenkabine war auch ein Typ mit seinem Glied beschäftigt. Als ich zurückkam, verließen die anderen gerade die Hütte: "Machst du mit beim Nachtnacktbaden?" Ich war zu jeder Schandtat bereit. Nur mit Handtüchern bewaffnet liefen wir auf die gegenüberliegenden Seite des Sees und ließen uns da nieder. Livia zog sich als erste aus. Ich schaute zu ihr, doch mehr als ihre Konturen konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen. Die anderen Mädels folgten und auch ich schälte mich. Es war ein ungewohntes Gefühl, völlig nackt in den See zu hüpfen. Im Schutzer der Dunkelheit machte es Spaß. Wir blickten in die Sterne. Wir diskutierten die Fragen - und unweigerlich stand Livia im Mittelpunkt. Ines und Anja klopften mir auf die Schulter: "Und, wie war es mit Livia?" - "Wie? Was? Das Spiel hieß doch Privacy." Alle prusteten los, auch Livia. Am ersten unserer sechs vollen Tage stand eine Wanderung in die umliegenden Dörfer auf dem Programm. Es ging zunächst nach Capalbio und von da weiter nach Manciano. Nach gut 8h Fußmarsch in brütender Hitze hatte keiner mehr Bock, die historische Altstadt sich anzusehen. Die sahen sowieso alle ähnlich. Der Bus fuhr uns zurück und wir verkrochen uns nur noch in die Betten. Einige Typen monierten sich, dass es so artig blieb. Doch ausgerechnet ...
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