1. Schwanzvergleich


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorwort: Ich möchte mich zunächst erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Änderungsvorschläge für diese Geschichte vonParttime,Tralalo undCittadolente. Insbesondere Cittadolente sorgte dafür, dass diese Geschichte auch geografisch standfest fest. Wer also möchte, kann diese mit Google Maps nachvollziehen. Lediglich das Ferienlager wurde an einem See erfunden. Ebenso möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den letzten Wochen Anregungen und Ermutigungen für neue Geschichten gegeben haben. Ich freue mich über Feedback. Also keine Scheu vorm Kommentieren! -- Die Schulzeit nahte dem Ende. Die Abiturprüfungen hatten wir bereits hinter uns. Vor den Lehrern hatten wir auch nichts mehr zu befürchten. Und ehe sich die Wege der meisten trennten, sollte es noch eine Abschiedsreise geben. Wir wollten nach Italien fahren. Wir buchten eine Bungalowsiedlung an einer abgelegenen Küste der Toskana mit Zugang zum Wasser südlich von Grossetto. Wir hatten schnell Pläne gemacht, was wir unternehmen wollten: eine klassische Sauftour! Es kursierten bei uns Jungs Gerüchte, dass die Mädels Pläne für erotische Spiele hecken würden, also Strip-Poker, Flaschendrehen, Schwanzvergleiche. "Wir wollen doch etwas Besonderes machen. Etwas, an das wir uns irgendwann einmal kopfschüttelnd erinnern werden", so die Worte von Livia. Livia war die Rädelsführerin in unserer Klasse. Sie konnte wunderbar motivieren. Sie sah lecker aus. Und ging mit ihrer Sexualität total offen um. Sie war bisexuell ...
    veranlagt - und bekannte sich dazu. Und sie stand auf knackige Ärsche und große Schwänze. Ebenso war ihr Techtelmechtel mit Tobi kein Geheimnis. Tobi war so ein Typ, der es liebte, wenn seine sexuellen Leistungen gelobt werden. Vor allem dann, wenn unbeteiligte Mädels mithören konnten und ebenso Interesse an Affären hatten. Als wir beim Sport in der Umkleidekabine darüber sprachen, gingen wir recht unterschiedlich mit den Plänen um. Einige waren Feuer und Flamme und hofften auf einen Sieg beim Pokern, andere wollten alles boykottieren. Die Busfahrt war ein Höllentrip. Da es ja unbedingt günstig sein musste, fuhren wir mitten durch die Nacht. Livia bewahrte uns vor Langeweile, in dem sie die halbe Fahrt uns animierte, Lieder zu singen. Als die Lehrer pennten, trällerten wir scheinische Lieder. Nach einer völlig schlaflosen Nacht und noch unzähligen Stunden kamen wir in er Provinz Grossetto an. An der Bungalowsiedlung angekommen stellten wir fest, dass diese zwar tatsächlich wie beworben "am Wasser" lag. Bei diesem Wasser handelte es sich aber um einen kleinen See, der San-Floriano-See. Das eigentliche Meer war noch drei Kilometer entfernt. Das gesamte Camp bestand aus vielen kleinen und großen Holzhütten in einem Waldgebiet. Getrennt nach Geschlechtern bezogen wir unsere beiden geräumigen Hütten, die Lehrer bekamen zwei etwas abgelegene Minihütten. Dazu gab es weitere Hütten für einen Kiosk, Duschen, Toiletten und dem Speisesaal, bei dem wir stets Frühstück und Abendessen erhielten. ...
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