1. Schwanzvergleich


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schließlich wurden seine Stöße abrupt langsamer. Man sah, wie er die Welle genoss. Er zog seinen Schwanz heraus, rollte das Kondom ab und warf es achtlos hinter das Bett. Nun legte er sich hin - und dirigierte sie zu seinem Schwanz. Sie verstand anscheinend die Intention, sie beugte sich herunter. Sie griff nach seiner großen Männlichkeit, zog die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte noch vor Sperma - doch das schien sie nicht zu stören. Sie leckte ihn erst genüsslich sauber, Tobi schien das zu gefallen. Dann nahm sie die Eichel in die Mund - viel mehr schaffte sie auch nicht. Und saugte. Und das konnte sie gut. Sie gab sich dem Glied voll hin. 'Ich will auch, ich will auch', dachte ich mir. Ich griff dazu um Hannahs Kopf und versuchte ihn zu mir runter zu drücken. Ich glaubte, sie verstand meine Absicht - doch sie blieb starr. Vielleicht wollte sie auch nichts verpassen, was mit ihrer Freundin passierte. Jedenfalls löste sie kurz danach auch ihre Hand von meinem Schwanz. Tobis Glied wurde unter der Massage wieder hart - und es folgte ein reiner Stellungsmarathon. Angefangen im Hündchen, ließen sie sich nach einigen Minuten zur Seite fallen und machten im Löffelchen weiter. Von da an ging es über den Missionar wieder zu angewinkelten Beinen. Dann begann sie auf ihm reiten. Dann erhob er sich kniend - und sie krallte sich an ihn hüpfend - das war der reinste Härtetest für den Lattenrost. Hier war es nun vor allem ihre Rolle, auf und ab zu hüpfen. Das tat sie mit viel Elan. Tobi ...
    stemmte ihr entgegen. Sie spielten sich ein. Man spürte förmlich, wie sie gemeinsam einem Höhepunkt ansteuerten. Sie blickten sich in die Augen. Sie stöhnten, sie trieben sich an. Das Bett wackelte immer mehr. Tobi durchzuckte ein gewaltiger Blitz - und er hatte zu tun, die Frau fest zuhalten. Mit leichten Auf-und-Abbewegungen genoss sie den Orgasmus. Beide Körper waren völlig mit Schweiß bedeckt. Sie löste sich und lehnte sich etwas zurück. Ich blickte zu Hannah, die mit geöffnetem Mund da saß. Für einen Moment herrschte Starre im Raum. Keiner bewegte sich. Und wenn man nicht noch die heftigen Atembewegungen gehört hätte, wäre es totenstill gewesen. Ich bemerke, wie Hannah und Katja, so hieß die rothaarige Schönheit, intensiven Blickkontakt hatten. Ich sah, wie Katjas Augen sich bewegten - doch ich verstand die Botschaft nicht. Aber vermutlich war das auch der Sinn der Sache. Und ich musterte nicht nur ihre Augen, auch ihre Brüste waren ein Blickfänger: zwei gute Hände voll. Mein Glied war mittlerweile hart. Ich wollte nach Hannahs Hand greifen und sie zu meinem Glied zu führen, doch sie erhob sich vom Bett und drehte sich zu mir und schaute auf mich herunter: "Ich möchte, dass du mir zuschaust." Mehr sagte sie nicht. Und ich verstand in dem Moment auch noch nicht, was sie eigentlich damit bezweckte. Die Worte waren ganz sanft und weich - und doch hatten sie einen strengen Unterton. Wie ein Befehl, den man sehr locker aber bestimmt sagt. Hannah jedenfalls drehte sich um und ...
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