1. Schwanzvergleich


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit einer aus anderen Klasse blieb ohne Erfolg. Wir tanzten zwar und ich hatte schon ein gutes Gefühl, als ich aber meinen Mut letztendlich zusammennahm, sie zu fragen, machte sie einen Rückzieher und wandte sich zu den Italienern. Verdammte Axt! Die Tanzfläche leerte sich. Franzi ging mit einem Kerl nach draußen. Livia machte ihren Italiener klar. Tobi kam gerade wieder rein und sah entspannt aus. Wenig später machte er einer Rothaarigen schöne Augen. Ines wurde von einem Mädel angeflirtet und wehrte die Anmache nicht ab. Die Dorfmatratze hatte auch einen Italiener geangelt. Und so blieben kaum noch freie Frauen übrig. In der hintersten Ecke im Raum sah ich noch zwei funkelnde Augen, die das Geschehen aus sicherer Distanz verfolgten. Es war ein schüchternes Mädel der anderen Gruppe. Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr. Wir kamen ins Gespräch, wir witzelten über das Paarungsverhalten unserer Klassenkameraden. Ich spöttelte über die Dorfmatratze und sammelte sofort Sympathiepunkte. Ich spendierte ihr ein Getränk. Da die Ecke sehr dunkel war, fiel es mir schwer, sie zu mustern. Aber soweit ich das in diesem Dämmerlicht erahnen konnte, war sie spindeldürr und hatte kaum Oberweite. Doch ihre Augen funkelten verführerisch. Ich forderte sie zu einem Tanz, was sie annahm. Da nur noch langsame Schmuseschnulzen liefen, vereinfachte es den Paartanz. Ich ertastete ihren Körper, sie tat es auch mit meinem. Auch mein Versuch, ihren Po zu berühren wehrte sie nicht ab. ...
    Ich spürte wie sich bei mir etwas regte, vermutlich blieb das nicht unbemerkt. Wir blickten uns tief in die Augen - und ich konnte förmlich spüren, dass es sie auch erregte. Ihre Augen signalisierten mir Freude. "Wollen wir zu dir in die Hütte gehen?", fragte ich sie. "OK", sagte sie mit einem hoffnungsvollen Ton. So liefen wir auch Hand in Hand zu ihrem Raum. Sie hatten 2er-Räume, die sehr eng, aber auch gemütlich waren. Wir legten uns auf ihr Bett und ich strich mit meinen Händen über ihren knackigen Hintern. Dann übernahm sie erstaunlicherweise die Initiative: Sie zog mein T-Shirt und meine Hose aus. Ich schälte sie ebenso aus ihrem Shirt. Einen BH trug sie nicht und der wäre bei ihr auch nicht nötig gewesen. Ihr Nippel stachen hervor. Wie hypnotisiert begann ich, an ihnen herumzuspielen. Doch sie wehrte mich ab und machte mir klar, dass sie das gar nicht mochte. Ich spürte, wie sie mir in den Slip griff und mir ein zufriedenes Lächeln schenkte. Und als ich in ihren Slip griff, entdeckte ich, dass ihre Muschi rasiert und bereits feucht war. Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Kopf nach unten. Ich war erstaunt, dass sie vorher noch so zurückhaltend gewesen war und nun sehr deutlich die Führung übernahm. Wir sprachen nicht darüber - doch ihr Wunsch war deutlich. Ich legte mich so hin, dass ich bequem meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte. Das tat ich auch einige Male. Mit den Fingern griff ich nach den Schamlippen und zog sie etwas nach außen. Sie stöhnte. Ich ...
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