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Die Goettin
Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM,
trieben Wollust in meine Lenden. „Welcher Mann kann bei ihrem Anblick ruhig bleiben? Ihr Körper ist eine Offenbarung und der Gedanke, ihn streicheln zu dürfen, bringt mich fast um den Verstand", flüsterte ich heiser und erschrak, ihr mein Begehren so deutlich gezeigt zu haben. Sie lachte glucksend und sagte sybillinisch: „Wer ständig strebt, wird seinem Glück immer näher kommen". „Mein Herr, bitte umdrehen" erklang Johanns leise Stimme und als ich an mir herunter schaute, begrüßte mich mein Glied, das infolge der gigantischen Erektion mit der Eichelspitze aus dem Bund meines Slips heraus schaute. Mit spitzen Fingern und süffisantem Lächeln zog Johann den Bund über die gierige Nacktheit und begann mich von der Brust abwärts massierend einzuölen. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte Viktoria, die mit aufgestütztem Kopf und verträumtem Blick den Händen ihre Dieners zusah, die meinen Brustkorb mit den Muskeln spielen ließen. „Es ist ein herrlich erregendes Schauspiel sehen zu dürfen, wenn Männer verzückt ihre Muskeln bewegen" säuselte sie und fügte hinzu: „Ein wunderbarer Augenschmaus". Um ihr möglichst viel davon zu bieten, räkelte ich meinen Oberkörper, wobei sich die Muskelfasern zuckend bewegten. Ich war über das Lob meiner Göttin stolz. Johann hatte inzwischen meinen Unterleib erreicht und umfuhr meine erigierte Männlichkeit sorgfältig und mit Diskretion, da er ahnte, dass eine reibende Berührung dort, ein Chaos auslösen würde. Er war mit seiner Tätigkeit fertig, richtete ...