1. WG-Dreier


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    unangenehm zu sein. Während Marion so zwischen uns lag, die Beine angewinkelt auf Saschas Schoß, lag sie auf der Seite und drehte uns den Rücken zu, was ihre weiblichen Kurven unglaublich gut zur Geltung brachte. Die dunklen Haare hingen von ihren Schultern, die schlanke Taille, die weiblichen Hüften, der feste, knackige Hintern, das alles zeichnete wunderbare Kurven. Unweigerlich fing mein Kopfkino an und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich fragte mich, ob Marion das sehen würde, da mein Intimbereich ja direkt vor ihren Augen lag. Die Antwort bekam ich auf der Stelle, denn sie schob mein T-Shirt leicht nach oben und legte wie beiläufig ihre Hand auf meinen Bauch, knapp oberhalb der Beule in meiner Hose. Sie begann, mit ihrer Hand kreisförmig über meinen Bauch zu streicheln, was die Ausbeulung nicht kleiner machte. Ich legte meine Hand in ihren Nacken vor mir und begann, ihn zu massieren, was Marion mit einem vernehmbaren Schnurren quittierte. Sascha hatte mittlerweile angefangen, Marions Füße zu massieren. Marion streckte ihm ihren wohlgeformten Prachtarsch so einladend entgegen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich bei ihm nichts regen würde. Ihre kreisförmigen Handbewegungen wurden größer und wie zufällig fuhr ihre Hand kurz in meine Hose und sofort wieder heraus. Wieder kurz hinein und wieder heraus, herein und heraus. Dabei kamen ihre Finger meinem mittlerweile schon komplett aufgerichteten Schwanz immer näher, ohne ihn wirklich zu berühren. ...
    Sie wusste offenbar, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Am liebsten hätte ich gerufen: &#034Nun nimm ihn endlich in die Hand!&#034. Mit ihren Füße räkelte sie sich so auf den Oberschenklen meines Freundes, dass auch in seiner Hose eine deutliche Beule zu erkennen war. Sascha legte eine Hand auf ihre Hüfte und streichelte daran auf und ab. Dabei rutschte ihr Pulli so nach oben, dass ihre traumhafte Taille frei lag. Ich konnte nun nicht mehr anders. Beherzt fuhr ich mit meiner rechten Hand an der freien Stelle unter ihren Pulli und strich an ihrem Rücken entlang nach oben, so dass der Pulli den Blick auf ihren Rücken und die Seite bis knapp unterhalb der Achseln freigab. Sie trug einen schwarzen BH darunter. Ich fuhr an diesem entlang zur Vorderseite, bis ich über dem BH ihre Brust fühlen konnte. Zuerst strich ich nur leicht darüber. Als kein Protest kam, griff ich zu und fühlte ihre große, warme Brust. Marion hatte offenbar nur darauf gewartet, dass wir offensiver wurden, denn in diesem Moment fuhr sie mit der Hand komplett unter meine Shorts, griff nach meinem harten Schwanz und wichste ihn. Nun hatte auch Sascha genug von dem Versteckspiel. Seine rechte Hand griff sich den sich ihm entgegenstreckenden Prachthintern, während seine linke an Marions Hüfte entlang nach vorne glitt und von dort in ihre Hose. Er öffnete die Knöpfe ihrer Jeans, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und fuhr in ihren Slip. Marion drehte ihre Hüfte leicht in seine Richtung nach oben, so dass er ...
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