1. WG-Dreier


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Vor einigen Jahren wohnte ich zusammen mit meinem besten Freund Sascha in einer WG zusammen. Sascha und ich kannten uns vom Fußballverein und waren seit Jahren eng befreundet. Eine Spielerin unserer Frauenmannschaft war Marion, die ich außerdem vom Studium her kannte. Marion war ein echter Augenöffner in jeder Hinsicht und entsprach so ganz und gar nicht den üblichen Klischees, die es über weibliche Fußballer weitläufig so gibt. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht mit großen, kastanienbraunen Augen, einen vollen, sinnlichen Mund und langes, dunkles Haar. Sie war zwar klein, hatte aber einen absoluten Traumkörper. Wenn sie an unserer Fachhochschule durch die Gänge ging, gab es keinen Kerl, der sich nicht nach ihr umdrehte. Straffe, sportliche Oberschenkel, ein knackiger, süßer Arsch, schlanke Hüften, flacher Bauch und dennoch bemerkenswert große, volle Brüste, die sie gerne mit figurbetonter Kleidung zur Geltung brachte. Marion machte nie einen großen Hehl daraus, dass sie gerne und viel Sex hatte. Immer wieder erzählte sie, dass sie und ihre Schwester extrem freizügig erzogen worden seien. Ich könnte aus heutiger Sicht wirklich nicht mehr sagen, wieso ich all die Jahre, die wir uns bereits kannten, nie etwas bei ihr versucht hatte, denn wie gesagt, bis auf die Tatsache, dass sie nicht gerade groß war, fiel sie klar in die Kathegorie fleischgewordener Männertraum. Mag schon sein, dass ich vielleicht unbewusst gedacht hatte, sie läge außerhalb meiner Reichweite. Immerhin ...
    standen die Männer bei ihr zurecht schlange. Es war jedenfalls an einem Samstag im Herbst. Nacheinander hatten zuerst wir Jungs, dann die Mädels Training gehabt. Anschließend saßen wir alle noch ein wenig zusammen. Als sich die Versammlung allmählich gegen später Nachmittag auflöste und nacheinander alle nach Hause gingen, fragte Marion, was wir noch so machen würden. Sascha und ich hatten vorgehabt, zu chillen und einige DVDs anzusehen. Marion fragte, ob sie sich anschließen könnte, da ihr Freund ohnehin nicht zuhause wäre. Natürlich hatten wir nichts dagegen. Wieso auch? Erstens kannten wir uns alle schon lange, zweitens gab es beiweitem unangenehmere Gesellschaft, als die ihre. Wir gingen also in unsere WG und bestellten uns Essen. Nach dem Essen inklusive einiger Gläser Wein lümmelten wir uns zu dritt auf die große Couch und legten die erste DVD ein. Ich lag ganz links, die Beine Richtung Fernseher ausgestreckt. Ganz rechts lag Sascha quer mit dem Kopf in meine Richtung, zwische und saß Marion. Schnell wurde es ihr wohl zu unbequem, denn sie lehnte sich seitlich zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Da wir ein recht vertrautes Verhältnis hatten und Marion ohnehin gerne mal auf Tuchfühlung ging, irritierte mich das erstmal nicht. Sie nahm ihre Beine nach oben und legte sie auf Saschas Schoß. Ich wusste, dass Sascha schon lange ein Auge auf Marion geworfen hatte und nur wegen seiner langjährigen Beziehung keinen Versucht gewagt hatte. Jedenfalls schien es auch ihm nicht ...
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