1. Erinnerung 1


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Schwule Männer,

    Erstmal wurde ich nicht mehr berührt, und das Gesicht sah ich auch nicht mehr. Ich wollte aufstehen. Setzte mich ins Gras, der orange Ballon rutschte aus meinem Arsch. Die Handgelenke begannen aufgrund der dünnen Schnur, mit denen sie gefesselt waren, zu schmerzen. Auch hatte meine Bewegung des Aufsetzens die Schlinge um meinem Hals etwas weiter zugezogen. Ich bekam nur mit Mühe Luft. Also blieb ich erst mal ruhig sitzen, und sah mich vorsichtig um. Aus den Augenwinkel sah ich das Gesicht, etwa 2 Meter entfernt, wie es meine Turnschuhe anschleppte. Ich sah, wie die Schnürsenkel von beiden Latschen entfernt wurden. Mit dieser Beute kam das Gesicht wieder zu mir, drückte mich wieder ins Gras und zog mit beiden Händen meine Beine auseinander. Ich wagte nicht, mich dagegen zu wehren, zu eng war die Schlinge am Hals. Also blieb mir nicht anderes übrig, als ihn gewähren zu lassen, als er einen Schnürsenkel um meine Hoden schlang und zuzog. Das war schon recht heftig, aber noch auszuhalten. Wieder verschwand er und lies mich so liegen. Ob meine Eier jetzt wohl blau anliefen ? Bisher war nur ein deutlicher Druck zu spüren. Mein Schwanz fand das alles klasse, stand wie eine Eins und streckte das Köpfchen raus. Ich hörte leise Schritte, das Gesicht kam zurück. Hatte diesmal meine Unterhose und meinen Hosengürtel dabei. Könnte ja gleich das ganze Fahrrad rüber bringen, dachte ich noch, da steckte er mir die zusammengeknüllte Unterhose in den Mund und schlang den Gürtel so um meinen ...
    Kopf, dass die Schalle am Hinterkopf zu liegen kam und der Gürtel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer langlief, also meinen Mund gewaltsam öffnete und die darin befindliche Unterhose am herausrutschen hinderte. Er wickelte den Gürtel ein zweites mal in dieser Art um meinen Kopf und verschloss das Ganze dann. Wenn ich schreien wollte, dann war es jetzt zu spät. Mehr als ein gedämpftes Grunzen konnte ich nicht von mir geben. Angst stieg in mir auf. Jetzt war ich endgültig dem Gesicht ausgeliefert. Mein Schwanz stand immer noch. Nun drehte mich das Gesicht kurzerhand um, so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam und mein Schwänzchen platt drückte. Aber nicht lange. Zwei Hände fassten an meine Hüften und zogen sie hoch. Mein Kopf und die Schultern lagen noch im Gras, und so streckte ich jetzt meinen Hintern in die Luft. Mein Schwanz, noch immer stahlhart, zielte auf mein Gesicht, welches ich zu Seite gedreht hatte. Meine Knie wurden auseinander gezwungen. Mein abgebundenen Eier baumelten in der Abendsonne, als sich der Schatten eines männlichen Unterkörpers näherte. Es wurde auf meinen Anus gespuckt und gleich danach spürte ich etwas warmes, weiches an meinem Darmausgang. Dieses Etwas drückte gegen meine Körperöffnung, immer stärker, bis schließlich der Schließmuskel nachgab. Das weiche etwas drängte in meinen noch mit Luft gefüllten Darm. Immer weiter, gefolgt von einem harten Pfahl, wurde das Ding konsequent, ohne dem Hauch von Zögerlichkeit, in mich hineingeschoben. Bis zum ...
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