1. Samuel 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steifes Glied. Fasziniert von dem, sich inzwischen hebenden Riesending Samuels, rieb er sein Ding bis die Eichel glänzte. "Darf ich ihn mal anfassen?" Samuel, dessen Glied jetzt in voller Größe stand, tritt näher heran. Berauscht von den seltsamen Gefühlen, hervor gerufen durch die, ihm zu Teil werdende, Bewunderung eines anderen Menschen. Er genießt die Hand seines Freundes. Wie sie sich zärtlich und kundig um den Ansatz seines Gliedes legt und wie sie mit einer sanften Massage beginnt. So steht er vor ihm, schließt die Augen und spürt schon jetzt das starke unerträglich Ziehen in der Lendengegend. Er hört das leise Keuchen Wolfgangs, zittert in den Knien. Diese brennende Hand an seinem Kolben. Dieses leichte drehen, dann wieder auf und ab. Diese fremde brennende Hand treibt ihn zum Wahnsinn. Samuel beginnt schon zu keuchen. "Los ........ laß es kommen!" Flüsterte Wolfgang. "Laß es dir abgehen ........ ich will`s sehen ........ los Spritz!" Samuels Hodensack zieht sich zusammen. Seine Hoden die normaler Weise immer etwas übereinander hingen waren jetzt ganz dicht am Schaft. Was sich Wolfgangs Blicken bot wirkte irgend wie abartig. Der zuckende Koloß mit der glänzenden länglichen Eichel, an deren Zentimeterbreiten Öffnung ein dicker Schleimfaden hing. Darunter die riesigen Hoden. "Schnell ........ nimm das Handtuch!" Preßte Samuel hervor. "Da ........ unter dem Kissen ........ es ........ es ........ och ........ es geht gleich los!" "Nein!" Zischte Wolfgang. "Ich will es ...
    sehen ........ mach es auf den Boden ........ los!" Samuel spürte Blitze durch seine Hoden rasen. Er spürte wie ihm der Saft langsam hoch stieg. "Aber ........ es ........ ist ........ doch ........ sooo ........ " Mehr konnte Samuel nicht hervor bringen und in der Höhe seiner Lust, die seinen ganzen Körper schüttelte, löste sich ein dicker weißer, sehr langer, Strahl seines Samens von ihm, klatschte hörbar auf Schreibtisch, Stuhl und Boden. Sein Schwanz zuckte und schleuderte nach oben. Abrupt löste sich der zweite Strahl in nicht minderer Heftigkeit und besulte die Einrichtung. Wolfgangs Augen weiten sich als er das sieht. Er begriff nun was Samuel sagen wollte. Als es schon wieder spritzt greift Wolfgang geistesgegenwärtig nach dem, neben ihm auf dem Schreibtisch stehenden, Glas, hält es vor die spuckende Eichel, bekleckert seine Hand dabei, und versucht die kräftigen Ergüsse aufzufangen. Er hatte ziemlich Mühe den ruckenden Schaft zu halten. Immer wieder flossen lange weiße Strahlen aus diesem, nicht zu bändigen, Rohr. Dieser Anblick brachte Wolfgang der Art in Fahrt, daß es auch bei ihm zu zucken begann und als die Dicken Strahlen dünner und durchsichtiger wurden, der Orgasmus Samuels abebbte, begann auch er sich zu entladen. Kräftig spritzte es an Samuels Hosenbeine. -- Donnerwetter -- ging es durch Samuels benebelten Kopf. -- auch nicht von schlechten Eltern -- und hielt Wolfgang ein Taschentuch vor die spuckende Eichel. Beinahe wäre dabei das Glas zu Boden gefallen. ...