1. Samuel 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    2. Das Mißgeschick Ein halbes Jahr war vergangen. Fast an jedem Wochenende war Disco in Samuels kleinem Heimatstädtchen. Samuel der danach fieberte ein Mädchen kennen zulernen war fast jedes mal dort. Aber er stand meistens schüchtern, mit dem Kopf zur Musik nickend, herum während Wolfgang sich die hübschesten Mädchen zum Tanzen einlud. Dabei hatte man den Eindruck als könne er sich gar nicht entscheiden. Und immer knutschte er am Ende mit einer Anderen herum. Samuel der nach wenigen Versuchen resignierte, stellte sich dann meistens alleine auf die Tanzfläche und tanzte seinen eigenwilligen Tanz, wenn seine Wunschmusik überhaupt gespielt wurde. Nur einmal, es wurde gerade ein langsames Stück gespielt, was ziemlich selten passierte, kam Monika, das Mädchen daß ihn verschmähte, auf ihn zu. Ein rassiges, dunkelhaariges Mädchen mit dunklem Teint, Bild hübsch und mit wohlgeformten, recht großen, Brüsten. Ungläubig schaute er sie an. "Tanzt Du?" Sein Mund wurde ihm trocken. Er zögert. „Ja! klar" Unvermittelt greift sie an seine Jacke und zieht ihn zur Tanzfläche, schmieg sich an ihn und legt ihre Arme um seinen Hals. Dann beginnt sie, mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften, zu tanzen. Wortlos und ganz fest drückt sie sich an ihn. Blickt nur ständig in die gleiche Richtung, dorthin wo ein großer gut aussehender Junge stand der scheinbar mit einer Blondine flirtete. Leise zischt sie irgend etwas unverständliches dahin. Samuel erkannte nun warum sie mit ihm, gerade mit ihm, tanzte. ...
    Doch die Enttäuschung wich schnell dahin. Es war im auch ganz egal geworden weshalb sie dies tat. Er spürte nur wie angenehm es ist einen weiblichen Körper im Arm zu halten. Er spürte die festen Rundungen die sich aufreizend unterhalb seiner Brust bewegten und es explodierte regelrecht in seiner Hose. Dort unten begann es wie verrückt zu kribbeln und zu zucken. Sein Hodensack zog sich zusammen. Sein Glied blähte sich und in der Hose wurde es eng. Gewaltig wuchs es heran, immer dicker, immer mehr schlängelte es sich nach oben gegen seinen Hosenbund. Schweiß trat ihm auf die Stirn. Es zuckte schon verdächtig in ihm und das vertraute ziehen war auch schon da. Was würde er wohl tun wenn es kommt. Und er wußte daß es ihm bald kommen würde. Genau wie an jenem Tage, er saß in der letzten Reihe, als er sich heimlich im Unterricht ein wenig zuviel über die Hose streichelte. Damals rannte er mit einem - ich muß mal dringend auf die Toilette - aus dem Schulraum so daß sich die anderen nur wunderten und ihn auslachten. Er selbst konnte nicht zurückkehren. Er hatte sich wieder mal unglaublich heftig ergossen, zu mal er schon seit Stunden dem Unterricht abwesend war, zu beschäftigt damit, sich zu streicheln. So groß waren die verräterischen feuchten Stellen um den Schritt und den Hosenbeinen daß er die restlichen Stunden schwänzen mußte. Damals lief er mit der Jacke um den Bauch heim und war heilfroh, niemanden zu Hause anzutreffen. So konnte er sein fehlen auf eine plötzliche Übelkeit ...
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