1. Treffen mit Claudia


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Verführung,

    ein besonderer Abend für uns beide. Hach es war einfach herrlich ihn so zu verunsichern, einzuschüchtern und gleichzeitig zu sehen das er immer nervöser und erregter wurde. Also begann er noch einmal die Schnüre des Korsetts zu zuziehen. Und endlich merkte ich mit jedem weiteren Zug den er zögernd mit seinen zitternden Händen tat wie es mich nun endlich zusammen schnürte. Es war so ein ungemein geiles Gefühl, das krachen in den Nähten zu hören und zu spüren wie mein Körper mehr und mehr zusammen gepresst wurde. Ich spürte wie meine Rippen zusammenrückten und mir langsam meine Luft nahm. Ich musste zugeben sein schnüren macht mich um etliches geiler als seine letzten Versuche mit mir zu schlafen. Aber ich war mir sicher heute Nacht wird sich das ändern. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich konnte mich zwar oben herum nur noch schwer bewegen, aber das war heute Abend erst einmal sicher auch nicht zwingend nötig. Dafür machte mich mein Anblick inzwischen selber ganz heiß. Ich war ganz stolz auf meine nun perfekt modellierten Brüste. Prall und drallen standen sie nun weit vom Körper ab. In der Taille hatte ich nun bestimmt eineinhalb Kleidergrößen verloren und hatte nun sicher nur noch eine knappe Gr.36. "So, nun gib mir das schwarze Kleid was vorne im Schrank hängt". Zögernd öffnete er den Schrank und gab er mir mein schwarzes Kleid. Auch hierbei merkte ich sofort wieder sein Zögern. Es war ein schwarzes, enges Samtkleid mit langen Ärmeln und einem kleinen ...
    Stehkragen. "Halt es fest, damit ich den Reizverschluss öffnen kann". Danach kannst du mir helfen und darfst es schließen und sei ja vorsichtig mit dem Reißverschluss". Ich merkte förmlich wie schwer es ihm fiel mir das Kleid rüber zureichen. Vorsichtig stieg ich mit den Pumps hinein und zog die engen, langen Ärmel an und zog es hoch. Ganz langsam zog er mir nun den Reißverschluss meines Kleides zu. Ich spürte nun wie sich der warme, weiche, schwarze Samt überall immer enger um meinen Körper schmiegte. Alle Rundungen von mir deckte er nun zu und malte sie für alle gut sichtbar ab. Endlich war er oben angekommen und der hohe Kragen schloss sich nun eng um meinen Hals. Ich war eingehüllt in eine zweite Haut die meinen Körper eng umspielte. Ich fühlte mich unendlich geil. Ich drehte mich einige mal hin und her und betrachtete mich im Spiegel. Dieser Schimmer und Glanz des weichen edlen Stoffes erzeugten bei mir wohlige Schauer. Ich merkte das stärker werdende elektrisierende Kribbeln in meinem Bauch und die zunehmende Wärme und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Und ich beobachtete Ihn. Wie lange musste er darauf warten das er mich endlich in diesem Kleid sehen konnte. Er genoss sichtlich jede Sekunde die er mich darin betrachten konnte. Und ich war mir sicher das es auch ihm gefiel. "Du siehst bezaubernd aus meine Liebe. Aber ist das ganze Outfit nicht etwas heftig für einen Mädelsabend mit Claudia"? "Uns stand da nicht was von Sport?" Natürlich spürte ich das es ihm überhaupt nicht ...
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