1. Treffen mit Claudia


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Verführung,

    jeder sehen wo er dran ist. Und er sollte ruhig vorher schon sehen was er nachher ruhig ordentlich fest und hart durchwalken und kneten soll. Ich merkte jetzt schon wie meine Nippel anfingen zu kribbeln und fest wurden und war mir sicher das er es auch mit bekam wie geil ich mich fühlte. Ich war mir eigentlich sicher das er mitbekam wie geil und heiß ich auf ihn war, obwohl es noch einige Zeit dauerte bis er an mich ran kann. Nicht nur seine feucht werdende Stirn war ein deutliches Zeichen dafür, dass das Korsett seine Wirkung absolut nicht verfehlte. Seine Hose spannte nun schon noch einmal deutlich mehr als vorhin, was mich sehr erfreute für den weiteren Abend. Das Bild was ich abgab hatte also genau die Wirkung die ich beabsichtigte und ich freute mich selber für ihn. Hinter meinem Rücken begann ich nun es langsam zuzuziehen und drehte mich nach einiger Zeit zu ihm um. "Hier, seh zu wie ich es schnüre". Er konnte kaum die Augen von mir nehmen und stammelte nach einiger Zeit nur . "Ja, ja ist gut, ich hab zugesehen. Du siehst richtig toll aus." Mehr brachte er nicht raus. "Na dann ist ja gut, dann fang schon mal an und zieh es zu". Zaghaft begann er an den Schnüren zu ziehen. Seinen zittrigen Händen merkte ich an das er unheimlich erregt und nervös war. Oder vielleicht war es auch die Art und Weise wie ich mit ihm Heute umging. Es war mir beides recht, um ihn wieder von oben herab zu beobachten und ihn weiter mit der gebührenden Arroganz zu verunsichern. Seine devote Art ...
    gefiel mir mehr und mehr. Also Fragte ich ihn ob er denn schon angefangen hätte mit dem zuziehen des Korsetts. Denn ich merkte bis dato wirklich kaum das es enger wurde. Und das war so gar nicht meine Absicht, nicht heute Abend. Wenn dann wollte ich ihm auch was bieten und gefallen. Er sollte ruhig sehen das ich für ihn auch bereit war zu leiden. "Los jetzt, jetzt zieh mal endlich ordentlich zu damit man auch was sieht. Zeig doch mal, das du auch was in den Armen hast und man endlich was spürt ". Also begann er zögernd zu zuziehen und langsam wurden meine Brüste schön stramm eingepresst. Das feste, schwere Lackmaterial zog sich nun endlich eng und enger um meinen Körper und ich merkte langsam das die Luft etwas knapper wurde wie auch der Umfang meiner Tailie. Ich betrachtete mich im Spiegel und hatte schon eine schöne Sanduhrenform war aber noch nicht gänzlich zufrieden damit. Er hatte schon angefangen die Schnüre zu schließen, als ich ihm sagte; "Los man, mach weiter, das geht doch wohl noch enger oder muss ich da erst jemand anderen fragen, der das kann.". "Bist du dir da sicher, dann muss ich aber schon ganz schön fest ziehen". "Dann rede nicht so viel drum herum und fang endlich an und tu was ich dir sage oder kriegst du das nicht hin"; herrschte ich ihn an angesäuert an. "Du wolltest mich darin sehen, also tu nun auch gefälligst was dafür und zieh endlich weiter. Wofür bist du sonst hier." Wenn ich mich schon für ihn zurecht mache, dann auch perfekt, schließlich ist heute ...
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