1. Eine Rastlose Studentin 03


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leiden zu sehen, sie kurz zum Verstummen gebracht zu haben. Ich fickte in das viel zu enge Loch langsam weiter. Sie wimmerte. Sie war ganz offensichtlich nicht für anal trainiert. Sie stöhnte. „Dreckssau! Du dumme Dreckssau fickst einfach meinen Arsch. Wie geil." Sie begann statt auszuweichen, nun langsam den Kontakt zu suchen. „Härter, ich will es härter. Es schmerzt, aber es ist auch gut. Ist das krass entwürdigend." Es schüttelte sie, und dann atmete sie durch und rammte ihr Gesäß über meinen Schwanz. „Fick die Arschfotze, Robert. Fick den Arsch frei. Fick Candis Hurenarsch. Es tut so gut! Es ist so richtig." Beim nächsten gierigen Stoß kam ich dann und spritzte ihr über den Rücken. Sie keuchte, ich fiel zurück in die Hocke, sie fiel erschöpft zur Seite. Zufrieden blieben wir stumm einige Momente so auf dem Bett, dann sprang ich auf, um mich zu duschen. Ich ging ins Bad, duschte mich, wusch meinen Schwanz und schaute in den Spiegel. Ich sah plötzlich nicht mehr nur einen Soziologie-Dozenten. Ich sah einen Zuhälter, der seine Hure gerade in den Arsch gefickt hatte. Es schauderte mir, aber es gefiel mir auch. Tia veränderte mich. Ich veränderte mich. Ich konnte es nicht wirklich einordnen. Als ich das Bad verließ, schaltete alle Lichter aus. Ich schaltete den Fernseher an und wählte ein x-beliebigen Spielfilm aus, dann öffnete ich die Minibar und holte zwei Sektfläschchen heraus und brachte sie zum Nachttisch. Tia schaute mich an. Ich öffnete die Flaschen, gab ihr eine und ...
    wir stießen an. „Tia, du bist der Wahnsinn. Ich stehe so auf dich!" Tia strahlte und stieß mit mir an. Wir tranken beide einen Schluck. „Robert, du weißt, wie man ein Mädchen glücklich macht." Ich legte mich zu ihr, sie legte ihren Kopf an meine Brust. Ich spielte mit ihrem wunderschönen Haar und wir schauten einen Film. Nach einer Weile aber spürte ich eine gewisse Nervosität in Tia. Ich wusste warum, es war ihr alles zu romantisch, zu lieblich, also nahm ich sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du bist nichts als meine dreckige Hure, also bilde dir nicht ein, nicht das geringste, dass das hier etwas anderes als dein Nuttentraining ist, du Scheißfotze." Sie zitterte vor Erregung und kuschelte sich an mich. „Ich bin wirklich nur eine Scheißfotze, Robert. Ich finde es ganz nett, mich zwischen durch auszuruhen, mit dir einen Film zu schauen, aber in Wirklichkeit will ich, dass du mir ins Gesicht fickst, mich zwingst, in meiner eigenen Pisse zu schlafen. Ich weiß, dass du nicht die ganze Zeit mich ficken kannst, aber ich wünschte, es wäre möglich. Ich wünschte, du würdest mich nur noch als Fotze sehen, nur noch als zu fickendes Loch." Ich streichelte ihr über den Kopf. „Du bist wirklich krank. Ich hätte niemals gedacht, dass es so etwas wie dich gibt." „Ich bin wirklich krank und ich hoffe, das war heute nur der Anfang. Ich brauche es hart und krass." Ich küsste sie. „Du bist nichts als meine Fickfotze Tia. Irgendwann werde ich dir einfach ins Gesicht spucken und mir eine neue Fotze ...