1. Eine Rastlose Studentin 03


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich degradieren, kurz und klein ficken, mich anspucken, anpissen, anspritzen, und ich dabei stöhne, willig, höre, ihnen diene für das Geld, das sie mir zahlen." Ich küsste sie und hielt ihren warmen, schönen, aber bebenden, seufzenden Körper fest in meinen Armen. „Robert, wenn ich mich fallen lasse, und ich glaube, ich bin schon am Fallen, ich glaube, es ist schon zu spät, dann mache ich alles für Geld, dann verliere ich jeden Anstand, jede Hemmung. Dann bin ich nur noch eine Nutte, ein Fotzenloch, das jemand mietet und vermietest, eine erniedrigte kaputte Hurensklavin, die sich für nichts zu Schade ist. Ich werde irgendwann wirklich nur noch der letzte Dreck sein." Sie seufzte. Ich küsste ihr auf die Stirn. „Keine Sorge, Tia. Ich werde dich nicht verlassen, nichts, was du tust, könnte mich anekeln. Ich bin verrückt nach dir. Wäre es nicht so unanständig, würde ich dir sagen, dass ich dich liebe." Tia begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. „Robert, du bist mein Untergang, ich spüre es. Ich spüre, wie ich bereits jetzt auf der Rolltreppe abwärts stehe, geil, verhurt, eine namenslose Fotze zu werden, aber glaube mir, ich werde dich anekeln." Sie stöhnte. „Es wird so geil sein, wenn selbst du dich vor mir ekeln wirst, wenn ich noch den letzten Menschen vertreibe, weil ich mich in meiner eigenen Pisse wälze und von wahllosen Männern bewusstlos ficken lasse. Ich will nichts als Dreck sein, Robert! Ich werde mir auf Kommando in die Hose pissen und es geil finden. Ich bin ...
    nichts als Hurendreck!!" Sie schaute mich wild und lüstern an. „Ich will, dass du jede Zärtlichkeit, jeden Respekt, jede Liebe mir gegenüber verlierst. Ich will zum reinsten Ficktier degenerieren." Sie keuchte. „Ich will die perverseste, dümmste, kaputteste Vollhurendrecksfotze werde, die du dir vorstellen kannst, so hemmungslos, vertiert, abartig wie es nur geht, nur noch vom Trieb, von der Geilheit, von meiner Fickfotze gesteuert." Ich stieß sie von mir, zog mich aus und bestieg sie sofort, so geil machte mich ihr Gerede, so geil machte mich ihr wütender Blick. Ich drang tief und tiefer in sie ein. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen. Sie stöhnte laut und geil und ich bemühte mich so hart und so tief wie nur möglich sie auf ihren Platz zu verweisen. Es war kaum möglich. Sie mochte es. Sie liebte es. Es fühlte sich so gut, so richtig an. Ich ergriff ihren Arsch, zog ihn zu mir, spreizte ihre Arschbacken und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie schrie. Es war nicht genug. Ich merkte, dass ihre Geilheit alles überstieg, unersättlich blieb. Mit meinen beiden Händen an ihren Arsch zwang ich in Position, rammelte, schwitzend, wie ein Irrer, ohne auch nur einen Anflug an Erschöpfung bei ihr zu erzeugen. Sie wollte mehr. Sie wollte, dass ich nie aufhörte, also zog ich meinen Schwanz aus ihrer feuchtnassen Spalte und rammte ihn erbarmungslos in ihren Arsch. Sie schrie vor Schmerz. Es rüttelte und durchzuckte sie, und es erzeugte in mir eine tiefe Befriedigung, sie endlich ...