1. Eine Rastlose Studentin 03


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Candi bist." Tia schaute mich glücklich an. „Tia findet es auch schön, wenn sie Candi ist." Wir umarmten uns. Ich küsste sie. „Du bist ein Traum! Candi ist ein Traum. Ich mache da keinen Unterschied." „Und dass ich dir das mit den Annoncen nicht erzählt habe?" Ich küsste sie. „Das macht doch nichts." „Ich wollte es dir erzählen, aber es war mir peinlich. Du musst verstehen, ich bin damals gerade achtzehn geworden und war so geil. Ich hatte damals beschlossen, mich zur Nutte zu machen, aber es war ein totaler Reinfall. Es hatte mir zu große Angst gemacht." Ich drückte Tia an mich. Sie seufzte. „Ich habe zehn, zwanzig Freier bedient, aber voller Angst, ohne Freude, und die Angst hörte auch nicht auf. Mir war klar, dass ich es ohne eine starke Hand nicht durchhalte, und zugleich hatte ich ja auch Angst, an einen Perversen zu geraten, an einen Sadisten, an einen Kriminellen." Sie schaute mich an. „Und bei dem letzten Freier war es dann soweit. Es war so ein Biker, ein übler Typ, der aber sofort gemerkt hatte, dass ich Freiwild war. Er fickte mich zugegebenermaßen so krass und geil wie kein anderer, so heftig, dass ich ohnmächtig geworden war. Als ich aufwachte, war ich irgendwo auf dem Land. Es war so gruselig." Sie atmete schwer. „Es war auch geil, aber es war total abgefuckt, der Biker hat mich gefickt wie das letzte Biest. Ich bin vielleicht vier- oder fünfmal gekommen, jedes mal, wenn er sich meinen Körper gekrallt und mich wie ein Tier durchgerammelt hat. Er hat nicht ...
    einmal mit mir gesprochen. Er hat mich nur gefickt und in seinem Schlafzimmer unter Verschluss gehalten. Die ersten Tage sind schnell vergangen. Es war völlig pervers, verdorben und krass, ich befand mich in einem heftigen Zwiespalt, da er mich einerseits so gut fickte wie noch kein anderer je zuvor, und andererseits ich mich in totaler Gefahr befand." Tia schluckte. „Er fickte wirklich total gut. Er war wie ein Dampfhammer und dazu hatte er noch einen riesigen gewaltigen Schwanz, den ich fast bis in die Kehle spürte. Es war wirklich geil. Er war fast doppelt so groß wie ich, stark wie ein Bär, von oben bis unten tätowiert und wahnsinnig kräftige Arme. Es fühlte sich herrlich versaut an, von ihm gefickt zu werden, er drehte, wendete, hob mich wie er wollte. Ich wog nichts für ihn. Er stopfte mich einfach auf seinen Schwanz. Ich tat gar nichts. Er rammte mich einfach rauf und nieder und brüllte mich an, ich sei nichts als eine dreckige Nuttenfotze. Ich kam jedes Mal." Tia keuchte. „Ich war wie eine Sexpuppe in seinen Händen. Es war so krass hart, wie er seinen Hammerschwanz in mich hinein donnerte, ich dachte, ich zerspringe. Er zermalmte mich wie eine Dampframme und brüllte mich dabei an, brüllte, du Hurensau, du Hurennutte und kam dann so heftig krass, dass ich noch Monate danach befürchtete, von ihm schwanger zu werden. Als aber noch nach Tagen kein anderer als er in seiner Wohnung auftauchte, bin ich dann abgehauen. Es war mir einfach zu riskant. Ich stoppte alle Annoncen, zog ...
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