1. Eine Rastlose Studentin 03


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von den Einnahmen zusicherte. Ich schaute Serge an und sagte. „Langsam, langsam. Candi ist eine heiße Nummer. Lass uns sagen, im ersten Monat du fünfzig, ich fünfzig und Candi erst mal nichts, dann sehen wir weiter." Serge lachte. „Candi gar nichts. Das ist cool. Ok. Du bist kein Idiot. Lass uns mal sehen, wie Candi ankommt. Jetzt muss ich hier aber mal etwas Dampf ablassen." Als sich Serge umdrehte, hatte sich Candi schon auf alle Vieren aufs Bett gestellt und ihren Arsch in seine Richtung gestreckt. Sie massierte sich gekonnt und gierig und stöhnte. Ohne zu zögern, ließ Serge seine Hose fallen, ging zu ihr und begann sie zu ficken. Es sah total bizarr aus, eine so schöne nackte Frau dabei zu zusehen, wie sie sich von einem haarigen Ungetüm von Mann, hässlich, stinkend und fett, ficken ließ. Ich betrachtete diese eigenartige Szene und wurde völlig wirr. Serge dominierte Candi nach Belieben, Candi stöhnte, er drehte, hob sie, rammelte sie, warf sie zur Seite, rammelte sie von hinten, rammelte sie von der Seite. Es war grotesk, aber Candis Blick war in Trance, und Serge hatte eine gigantische Ausdauer wie es schien. Er drehte, drückte, verrenkte sie wie er wollte, und dies mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Tia war tatsächlich nur eine Nutte, irgendeine Fickfotze für ihn. Es war beinahe eine Inspiration ihm dabei zuzuschauen, wie er seinen Dampf an ihr abließ. Von Augenblick zu Augenblick verlor sich Candi mehr in diesen haarigen Armen, gefickt, umklammert, bis ...
    Serge stöhnend kam und Candi darauf wegschob. „Leck mich sauber, du verhurtes Fotzenloch" sagte und Candi sofort hörig, auf den Knien neben dem Bett, den Schwanz von Serge reinigte. „So ist gut, du versaute Nutte. Candi ist ein braves Mädchen." Wieder fuhr er ihr über den Kopf. „Wir werden schön viel Geld mit dieser Hure hier verdienen." Als Serge zufrieden war, zog er sich an und kam zu mir. Er händigte mir eine Visitenkarte aus. „Bringe sie morgen zu der genannten Adresse. Es ist vielleicht eine gute Idee, erst einmal ein bisschen da zu bleiben. Kannst ja mal eine andere anstechen, geht aufs Haus selbstredend." Er zwinkerte mit den Augen. „Im übrigen werde ich morgen gepflegter aussehen, tolle Freundin hast du da!" Dann ging er und wir waren alleine im Zimmer. -.- Tia schaute mich verlegen an. Sie wusste wohl nicht, wie ich reagieren würde, aber ich setzte mich zu ihr und küsste sie. „Du bist wunderbar, Tia!" Sie schaute hoffnungsvoll, spürte meiner Mimik, meinen Gesten nach, aber sie fand keine Anzeichen von Abwehr, Ekel oder Missmut. Sie schluchzte und fiel in meine Arme. Ihr zarter Körper bebte. „Verachtest du mich jetzt, Robert?" Ich küsste ihr auf den Kopf. „Wieso sollte ich dich verachten, Tia?" Sie klammerte sich fest an mich, ich bekam fast keine Luft mehr. „Weil ich Candi nicht in den Griff bekomme! Weil ich nichts als Candi mehr sein will, weil ich mich von einem Halbaffen von Zuhälter gerade abgeficken lassen habe!" Ich küsste sie. „Ich finde es schön, wenn du ...
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