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Mit Pauken und Trompeten
Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch,
näher zu sich zu ziehen. Ich legte ebenfalls meinen rechten Arm um sie und half ihr beim "Ziehen". Nachdem wir etwa zehn Minuten lang küssend, halb neben-, halb aufeinander gelegen hatten, lösten wir uns voneinander. Ich war jetzt richtig heiss und spürte wie mein "kleines Monster" hinter dem Hosenschlitz darauf bangte, ins Freie gelassen zu werden. Ich war so erregt, dass ich in dem Augenblick dem natürlichsten Trieb der Männer erlegen war und überhaupt nicht an das Verlobt sein, an meine Freundin, oder an irgendwelche Konsequenzen dachte, die dieses "Spiel" nach sich ziehen könnte. Sie sah mich mit einem feurigen Blick an und fragte mich leicht ausser Atem: "Sollen wir in mein Zimmer geh'n?" - "Bist du sicher das du das willst?" ...dies hätte ich wahrscheinlich fragen sollen, aber dazu war ich nicht mehr im Stande; das Tier in mir hatte die Kontrolle über meinen Verstand übernommen. "Ja ...", war das Einzige was ich heraus brachte. Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Wir stiegen eine schmale Holztreppe hoch und gingen in die Mittlere von fünf Türen. Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Zimmer an dessen rechter Wand ein ungemachtes französisches Bett stand. Die leichte Unordnung, die ihr Zimmer (ich ging mal davon aus, dass dies ihr Zimmer war, denn ich glaubte nicht, dass sie mir vor dem "gemütlichen Beisammensein" noch das ganze Haus zeigen wollte) auch generell beherrschte, störte mich überhaupt nicht. Als erstes riss ich die Decke von ...