1. Mit Pauken und Trompeten


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schade, dass du eine Freundin hast." Ich murmelte ein verlegenes "es gibt noch andere starke Männer auf dieser Welt" und schnappte mir wieder mein Steuergerät, bevor sie etwas darauf erwidern konnte. Sie verstand, dass ich einen neuen Kampf (diesmal wieder virtuell) wollte und setzte sich neben mich; jedoch etwas näher als vorhin, denn unsere Vorderarme berührten sich leicht. Ich spürte wie Ihre Armhaare bei jeder unserer Bewegungen leicht an den meinigen rieben, was ein angenehm kitzelndes Gefühl erzeugte. Nachdem ich die nächsten drei Kämpfe wieder gewonnen hatte, wollte sie ein anderes Spiel spielen und wir entschieden uns für "Stranglehold", bei dem das Hauptziel war, mit allen möglichen Schusswaffen auf alles zu ballern, das sich bewegt, ohne selber getötet zu werden. Da es nur für einen Spieler gemacht wurde, zeigte ich ihr zuerst wie es funktionniert und gab ihr dann das Steuergerät - wie per Zufall berührten sich dabei unsere Hände und wir sahen uns einen Augenblick lang tief in die Augen, bevor wir beide verlegen die Köpfe wegdrehten und sie lachend begann mit zwei Pistolen auf irgendwelche bösen Männer zu ballern. Wir sassen noch immer recht eng beisammen und ich stützte mich auf meinen linken Arm, den ich leicht hinter ihrem Rücken platziert hatte; jedoch ohne sie zu berühren. Und da starb sie (respektive Inspektor "Tequila" Yuen) auch schon, denn dieses Spiel war nicht so einfach wie es zu sein schien. Und um ihren virtuellen Tod etwas zu unterstreichen hatte ...
    sie sich entschieden, sich auch real nach hinten fallen zu lassen, wobei sie meinen Arm "wegspickte" und ich das Gleichgewicht verlor. So fiel ich halb neben, halb auf sie und wir begannen zu prusten vor Lachen. Wie selbstverständlich legte ich dabei meine rechte Hand auf ihren Bauch und fühlte die weiche warme Haut durch den dünnen Stoff ihres Tops. Genauso selbstverständlich legte sie ihre linke Hand auf die meine und begann sie fast unmerkbar mit ihrem Daumen zu streicheln. Nun sahen wir uns so tief in die Augen, dass wir beinahe ineinander ertrunken wären und ohne viel zu überlegen näherte ich meinen Kopf dem ihren. Auf den letzten zehn Zentimetern kam sie mir entgegen und wir küssten uns sanft aber bestimmt. Unsere Lippen lösten sich wieder voneinander, aber nur etwa drei Sekunden um dann ihr Spiel wieder zu beginnen; diesmal jedoch etwas leidenschaftlicher. Ich nahm ihre Unterlippe sanft zwischen die meine Zähne und zog leicht daran, um dann das selbe Spiel auch mit ihrer Oberlippe zu machen. Danach streichelte ich sanft mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen, um ihre Zunge zu einem Tanz aufzufordern. Diese nahm meine Einladung dankend an und schon schwangen sie sich in unregelmässigem Takt übers Parkett. Der "Musikstil" ging vom engumschlungenen "Slow", über einen fetzigen Rock `n Roll bis zum leidenschaftlichen "Pogen" - ich zog alle "Kussregister" die ich hatte und es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie hatte mittlerweile ihren linken Arm um mich gelegt, um mich ...
«1234...12»