1. Diana Ch. 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Diana sich rechtfertigen: „Nein, ich habe nicht mehr seit..." „Das interessiert mich nicht!", unterbrach Stefan sie schroff und half ihr dann sanft wieder aufzustehen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie diesmal lange und leidenschaftlich. Diana spürte wie ihre Knie weich wurden und seufzte vor Lust. „Es tut mir leid!", Stefan hatte sie aus ihrem Kuss gelöst, hielt sie immer noch in den Armen, strich nun sanft über ihre Wange und schaute ihr tief in die Augen. Diana nickt nur, nach diesem Kuss hätte sie ihm alles verziehen! „Es tut mir leid, dass es diesmal vielleicht auch schmerzhaft für Dich werden wird! Es liegt ganz an Dir!", Stefans Worte trafen sie wie ein Schlag. Diana schaute ihn entsetzt an. Sie wollte etwas einwenden, doch dann küsste er sie erneut voller Leidenschaft und drängte sie gegen die Wand. Er führte ihre Hände noch während des Kusses über ihren Kopf zusammen und hielt sie dann dort mit einer Hand fest. Als ihr Kuss sich löste hatte Diana Sterne vor den Augen und war erst wieder beim klar werden, als sich ein weiches Tuch über ihren Augen schloss und Stefan es hinter ihrem Kopf verschloss. „Bleib genauso! Keine Bewegung!", befahl Stefan in einem Ton der keinen Widerspruch duldete, sie in dem Moment aber total anmachte. Diana stand an der Wand. Ihre Arme über ihren Kopf gestreckt, fast nackt, mit verbundenen Augen. Es dauerte einen Moment, bis sie Stefan wieder kommen hörte, doch sie war brav und gehorchte, blieb weiter so stehen. Längst hatte sie seine ...
    Worte vergessen. Was hatte er gesagt..., sie erinnerte sich nur noch an seine Küsse und die Gefühle, die diese in ihr hervorgerufen hatte. Berauscht von Lust ließ sie alles mit sich geschehen. Stefan trat wieder vor sie. Sie spürte seinen Atem und dann legte er etwas um ihren Hals. Es fühlte sie kühl an, wie... Leder! Er schloss es in ihrem Nacken und zog es eng zu, dass Diana für einen Moment fürchtete, er würde sie würgen, doch das Band aus Leder saß eng, sehr eng, jedoch würgte es sie nicht so sehr, dass sie nicht mehr atmen könnte. Instinktiv wollte sie danach greifen, doch Stefan führte ihre Hände wieder über ihren Kopf. Dann merkte sie auch, erst an ihrem linken Handgelenk, dann an ihrem Rechten, wie Lederbänder zugezogen wurden. Diana ließ dies alles mit sich geschehen, sogar als Stefan ihre Arme wieder nach vorne, vor ihre Brust führte und sie dann mit Ketten mit dem Lederhalsband verband, wehrte sie sich nicht. Er nahm ihr die Augenbinde wieder ab und küsste sie erneut. Oh Gott..., hatte sie sich danach gesehnt! Stefan griff nach einem Lederband, was zwischen ihren Brüsten baumelte und zog daran. Diana spürte einen deutlichen Zug am Hals und auch an ihren Handgelenken, die nach oben zu ihrem Hals gezogen wurden. Im Spiegel im Flur konnte sie erkennen, dass Stefan ihr ein dickes schwarzes Lederband angelegt hatte. An der Vorderseite befand sich ein massiver Metallring, durch den sich eine Kette zog, die nach oben hin in eine Lederleine überging und sich nach unten hin ...
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