1. Katja - unverhofft kommt oft


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Küche. Das war schon was anderes als unsere Männer-WG. Hier war alles sauber und aufgeräumt. Im Schrank oberhalb der Kaffeemaschine fand ich alles, was ich brauchte. Alles ich gerade die Maschine anschaltete, hörte ich, wie im Bad die Dusche anging. Ich beschloss rüberzugehen. Ohne anzuklopfen, trat ich ein. Katja seifte gerade ihre Riesenmöpse ein und schon hatte ich wieder einen Ständer. „Schon wieder dieser Blick.“, rief Katja, als sie mich sah. „Mach dich lieber nützlich und seif mir den Rücken ein.“, forderte sie mich auf. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Im Nu hatte ich mich meiner Klamotten entledigt, öffnete die Kabinentür und stieg zu Katja in die Dusche. Katja gab mir ihr Duschgel, drehte mir den Rücken zu und forderte mich mit den Worten „Aber gründlich“ auf, sie einzuseifen. Ich füllte mir etwas Duschgel auf die Hände und verteilte es erst auf ihren Schultern und den Schulterblättern. Mit großen, kreisenden Bewegungen massierte ich die nach Zitronen duftende Seife in ihren Rücken. Mit beiden Daumen fuhr ich links und rechts der Wirbelsäule hinab und strich gleichzeitig mit den Fingern über ihre Hüften. „Das machst du gut.“, murmelte sie wohlig. „Und das war nur der Anfang.“, dachte ich und strich nun ganz zart mit der Außenseite meiner Fingerspitzen, so dass die Nägel ihre Haut gerade noch berührten, von ihrem Poansatz bis hoch zu ihrem Hals. Ich konnte zusehen, wie sich auf ihrem Rücken eine Gänsehaut ausbreitete. Die ganze Prozedur wiederholte ich ...
    ein paar Mal und Katjas Murmeln ging nun in ein sanftes Stöhnen über. Ich griff wieder zur Duschgelflasche und verteilte nun die Seife oberhalb ihres Hinterns, sodass dieses in langen Schlieren über ihren Hintern liefen. Nachdem ich das Gel verteilt hatte, knetete ich ihren Hintern nach allen Regeln der Kunst durch. Dann spreizte ich mit einer Hand ihre Backen und fuhr mit der anderen rhythmisch durch ihre Kimme. Immer wieder fuhr ich mit der Handkante über ihr Arschloch und Katja schien diese Behandlung zu gefallen. Sie stützte sich mit der linken Hand an der Wand ab, zog mit der rechten ihre Arschbacken auseinander, sodass ich leichteren Zugang hatte und reckte mir ihren Hintern entgegen. Jetzt wollte ich auch auf meine Kosten kommen. Mit zwei Wichsbewegungen rubbelte ich meinen Ständern und setzte ihn an Katjas Möse an. „Nein!“, rief sie. „Ich will, dass du ihn mir in den Arsch steckst.“ Das war definitiv der Jackpot! Ich ging leicht in die Knie, spreizte ihre Arschbacken und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Ganz vorsichtig drang ich mit meinem vom heißen Wasser der Dusche umflossenen Schwanz in sie ein. Als ich meine Eichel durch ihre Hinterpforte gezwängt hatte, merkte ich, wie sich ihr Schließmuskel entspannte. Trotzdem war sie herrlich eng und ich musste nochmals kräftig drücken, um auch den Rest meines Pimmels in ihrem Mokkaschlösschen unterzubringen. „Warte kurz.“, bat mich Katja. „Ich will diese Gefühl ein bisschen genießen.“ Nichts tat ich lieber las ...
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